dimanche 19 avril 2015

Literatur für: "Am Vorabend der Revolution 1840-48"

Guten Abend meine Damen und Herren,



derzeit beschäftige ich mich mit der Revolution 1848/49 sowie weiteren Themen, die sowohl vor als auch danach datiert werden könnnen.



Speziell suche ich aber Literatur, die mir einen gescheiten Überblick über den Vorabend der Revolution in dem Zeitabschnitt von 1840-48 geben. Je nach Fragestellung kann der Vorabend der Revolution selbstverständlich auch einige Jahre vorher datiert werden. In meinem Fall jedoch ist es der von mir genannte Zeitraum.



Ist jemandem eine Überblicks-, Einführungs- oder Spezialliteratur bekannt, welches sich ausgiebig mit dem Zeitraum vor (während und nach) der Revolution beschäftigt?



Vielen, lieben Dank für die Hilfe und Empfehlungen!



Noch einen schönen Abend und einen guten Start in die Woche,

Waterpolo





Literatur für: "Am Vorabend der Revolution 1840-48"

Friederike Wieking/ Einzigste Frau die ein Jugend KZ geleitet hat

Hallo zusammen, ich benötige für ein Thema, das noch nicht sehr erforscht ist

euere Hilfe. Wir beschäftigen uns mit Frederike Wieking die als einzigste Frau

in der NS Diktatur Jugendkonzentrationslager geleitet und als Reichskiminaldirektorin im Reichssicherheitshauptamt tätig gewesen ist,

im Dritten Reich eine Seltenheit, eine Frau in einer solchen Funktion.



Wir sind ein Taem mit drei Personen und wollen dieses Leben aufarbeiten und ggfls ein Buch oder eine Doktorarbeit hierüber verfassen.



Friederike Wieking 03.08.1891 in Bad Bentheim-Gildehaus (Grafschaft Bentheim), gestorben 31.08.1958 in West-Berlin.



Friederike Wieking besuchte die Mittelschule in Bad Bentheim und wurde

anschließend Wohlfahrtspflegerin/Fürsorgerin in Berlin.



Sie baute in der Weinmarer Republik die weibliche Kriminalpolzei in Preußen auf und wurde als Regierungsrätin übernommen.



Mit der Bildung des Reichssicherheitshauptamtes wurde das Amt V in die Behörde integriert. Sie war Arthur Nebe unterstellt.



Sie war für die Jugendkriminalität und die Prostitution zuständig.



im deutschen Reich gab es zwei Jugend-KZ Mohringn und die Ueckermark.

Nach ersten Forschungenn sind hier zwischen 1400-2000 Jugendliche umgekommen, 89 Menschen verhungert und 56 zum Tode verurteilt.

Hier wurde auch die deutsche Swingjugend inhaftiert, die lt. Himmler

erst eeinmal eine anständige Tracht Prügel brauchen, 40 Stockschläge.



Diese Konzentrationlager unterstanden in fachlicher Hinsicht

Frederike Wieking.

Sie war die einzigste Frau im Reichssicherheitshauptamt, die eine solche

Führungsposition innehatte und nie für Ihre Verbrechen zur Verantwortung gezogen wurde..

F. Wieking wurde 1945 von den Russen inhaftiert, und war in verschiedenen

"Speziallagern". Sie wurde auch nie in den "Waldheimprozessen" angeklagt.



Nach ihrer Freilassung 1950 nahm sie ihren Wohnsitz in West-Berlin

und erhielt eine Pension. Hat noch einige Bücher zur weiblichen Kriminalpolizei verfasst und hat die Erziehung in den Jugend-KZ verteidigt.



Hat noch jemand Hinweise zu Quellen, Fotos und dergleichen.



Vielen Dank.





Friederike Wieking/ Einzigste Frau die ein Jugend KZ geleitet hat

Grüße aus Tirol

Hallo allerseits,



nach einiger Zeit als stiller "Betrachter", habe ich mich entschlossen mich in dem Forum anzumelden :)



Alte, verlassene und/oder geschichtlich interessante Orte haben mich schon immer wahnsinnig interessiert. Euer Forum bietet in der Hinsicht super Informationen.



Wenn ich nicht gerade an solchen Orten rumstöbere, studiere ich Erdwissenschaften oder bin anderweitig in der Natur unterwegs :hopp





Grüße

Falka





Grüße aus Tirol

Friederike Wieking/ Einzigste Frau die ein Jugend KZ geleitet hat

Hallo zusammen, ich benötige für ein Thema, das noch nicht sehr erforscht ist

euere Hilfe. Wir beschäftigen uns mit Frederike Wieking die als einzigste Frau

in der NS Diktatur Jugendkonzentrationslager geleitet und als Reichskiminaldirektorin im Reichssicherheitshauptamt tätig gewesen ist,

im Dritten Reich eine Seltenheit, eine Frau in einer solchen Funktion.



Wir sind ein Taem mit drei Personen und wollen dieses Leben aufarbeiten und ggfls ein Buch oder eine Doktorarbeit hierüber verfassen.



Friederike Wieking 03.08.1891 in Bad Bentheim-Gildehaus (Grafschaft Bentheim), gestorben 31.08.1958 in West-Berlin.



Friederike Wieking besuchte die Mittelschule in Bad Bentheim und wurde

anschließend Wohlfahrtspflegerin/Fürsorgerin in Berlin.



Sie baute in der Weinmarer Republik die weibliche Kriminalpolzei in Preußen auf und wurde als Regierungsrätin übernommen.



Mit der Bildung des Reichssicherheitshauptamtes wurde das Amt V in die Behörde integriert. Sie war Arthur Nebe unterstellt.



Sie war für die Jugendkriminalität und die Prostitution zuständig.



im deutschen Reich gab es zwei Jugend-KZ Mohringn und die Ueckermark.

Nach ersten Forschungenn sind hier zwischen 1400-2000 Jugendliche umgekommen, 89 Menschen verhungert und 56 zum Tode verurteilt.

Hier wurde auch die deutsche Swingjugend inhaftiert, die lt. Himmler

erst eeinmal eine anständige Tracht Prügel brauchen, 40 Stockschläge.



Diese Konzentrationlager unterstanden in fachlicher Hinsicht

Frederike Wieking.

Sie war die einzigste Frau im Reichssicherheitshauptamt, die eine solche

Führungsposition innehatte und nie für Ihre Verbrechen zur Verantwortung gezogen wurde..

F. Wieking wurde 1945 von den Russen inhaftiert, und war in verschiedenen

"Speziallagern". Sie wurde auch nie in den "Waldheimprozessen" angeklagt.



Nach ihrer Freilassung 1950 nahm sie ihren Wohnsitz in West-Berlin

und erhielt eine Pension. Hat noch einige Bücher zur weiblichen Kriminalpolizei verfasst und hat die Erziehung in den Jugend-KZ verteidigt.



Hat noch jemand Hinweise zu Quellen, Fotos und dergleichen.



Vielen Dank.





Friederike Wieking/ Einzigste Frau die ein Jugend KZ geleitet hat

Ursachen des Ersten Weltkrieges

Guten Tag,

ich scheibe demnächst eine Klausur über den ersten Weltkrieges. Ein Unterthema dieser wird die Meinung Volker Berghahns über den Ausbruch des Ersten Weltkrieges sein.

Aus dem Unterricht heraus konnte ich folgende Ursachen sammeln:





- Streit um Kolonien / Handelswege

-> Wirtschaftliche Einflussgebiete

- Streit um Ländergebieten

- Spannungen um Elsass Lothringen

- Entstehung einer Kriegsstimmung durch Medien und Propaganda

-> Aggressivität wurde gesteigert

- Machtgefüge in Europa geopolitischer und wirtschaftlicher Natur

- Bündnisbildungen seit 1870 = Machtgefüge verschoben sich

- Englands Aufgabe der „Splendid Isolation“

- Attentat auf Sarajevo (zu kurz gegriffen)



Meine Hauptfrage bezieht sich auf den Punkt von Elsass Lothringen. Sind hier die Spannungen vom Deutsch-Französischen Krieg gemeint, oder was sind hier die Gründe?



Würde mich freuen, wenn ich eine schnelle Antwort erhalte, schreibe nämlich am Dienstag.



Des Weiteren wollte ich erfragen, ob man die Ursache auf einen wichtigen Grund begrenzen kann und welche die hauptsächliche Ursache ist.





Ursachen des Ersten Weltkrieges

[FRAGE] Kann mir jemand sagen welche js benutzt wird?

Hallo Leute,



kann mir vielleicht jemand sagen, welche js für die Anzeige der Thumbs auf dieser Seite:



Couch Purple Dreams Wohnzimmer Sofas benutzt wird?



Auch würde ich gern erfahren, welche js benutzt wird, wenn man auf "in den Warenkorb" klickt und die Lightbox, mit den Optionen "Zur Kasse" und "Warenkorb öffnen" geöffnet wird.



Wie kann man es raus finden, wenn man die Seite bzw. das System nicht selbst programmiert hat?



Das Problem ist, wenn die js Dateien verschoben werden, um die Seite schneller zu machen, die o.g. Funktionen nicht mehr funktionieren.



Wäre über Eure Hilfe sehr dankbar.



Danke Euch!





[FRAGE] Kann mir jemand sagen welche js benutzt wird?

Dr. Werner Koch / Sollen wir K. weiter beobachten?

Ich möchte heute an den Religionslehrer Dr. Werner Koch erinnern,

der mich in den achtziger Jahren auf dasThema Nationalsozialismus

u7nd die Verantwortung gebracht hat: Mitverantwortung zu tragen,

dass sich soetwas nie wiederholen darf.



Dr. Werner Koch war einer der Menschen, die Widerstand betrieben haben,

aber nie zu den bekannteren gehört hat. Für alle die ihren Widerstand geleistet haben, möchte ich auch stellvertrend für viele an ihn erinnern.



Dr. Werner Koch, 26.12.1910 in Bielefeld - 31.07.1994 Emlichheim/Grafschaft Bentheim war ein Journalist und protestantischer Theologe, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.

Er hat Denkschriften der Bekennenden Kirche an ausländische Pressevertreter weitergegeben und wurde 1936 ins KZ Sachsenhausen verbracht.

Aus einer "Laune" Himmlers heraus, wurde er freigelassen.



Die Gestapo schrieb darauf eine Aktennotiz an Heinrich Himmler und fragte ob Dr. Koch weiter beobachtet werden sollte. Nur sporadisch.



Er hat während des Krieges als Dolmetscher und Mitglied der Bekennenden

Kirche gearbeitet mit Kontakten zum Widerstand.

Er ist 1945 desertiert und zu den Engländer geflüchtet.

Nach dem Krieg hat er als Pfarrer und Religionslehrer gearbeutet.



Er engagierte sich in der deutsch-holländischen Organisation "Nooit meer"/

Nie wieder" und als Präsident des Sachsenhausen Komitees.





1984 schrieb er seine Erinnerungen an diese Zeit unter dem Titel:



Sollen wir K. weiter beobachten.





Dr. Werner Koch / Sollen wir K. weiter beobachten?

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Hi

Wie löse ich das Problem mit Jquery?

Wenn ich die Seite Lade ist das animierte Tooltip geöffnet erst wenn ich mit der Maus darüber fahre schließt es und dann Funktioniert es auch mit dem Hover ganz normal. Wie bekomme ich es hin das es beim Laden der Seite zu ist. die erste Zeile im meiner js Datei sieht so aus:

jQuery(document).ready(function()





Laden der Seite

Onlinearchiv des Wiener Stadt- und Landesarchivs



Zitat:








Onlinearchiv sammelt schräge Stadtpläne



Schräge Ansichten von Wien sowie erste Hausnummern zur Erfassung der männlichen Bevölkerung für den Militärdienst dokumentieren hunderte Pläne des Stadt- und Landesarchivs. Sie sind ab sofort im „Wien Geschichte Wiki“ online abrufbar.



"In unseren Sammlungen liegen 22.000 Einzelstücke an Karten und unsere Idee war, über das Wiki, den Bürgern und anderen Interessierten, eine Auswahl an besonderen Karten zugänglich zu machen“, sagt Nikolaus Schobesberger vom Wiener Stadt- und Landesarchiv gegenüber wien.ORF.at.



„Es ist auch für die Stadtgeschichtsforschung wichtig. Wir haben immer wieder Anfragen von Wissenschaftlern, die wissen wollen, wie sich einzelne Bezirke entwickelt haben. Aber auch für Bürger, die wissen wollen, was war in ihrem Grätzel, sind die Pläne interessant.“



Schräge Ansichten vom alten Wien

Die ältesten Objekte stammen aus dem Spätmittelalter und der Renaissance. Darunter fallen etwa die Pläne von Bonifaz Wolmuet und Augustin Hirschvogel, die anlässlich der Neubefestigung von Wien nach der Ersten Türkenbelagerung 1529 angefertigt wurden.



Neben Stadtplänen und Landkarten der Umgebung von Wien sind auch Vogelschauen und topografische Ansichten abrufbar. In diesen Kategorien finden sich auch der berühmte Stich von Jakob Hoefnagel von 1609 oder der Vogelschauplan von Daniel Huber von 1771.



„Bei Huber wird die Stadt Wien aus der Vogelperspektive gezeigt. Es wurde von Kaiserin Maria Theresia in Auftrag gegeben um die Stadt zu dokumentieren. Die Häuser werden nicht von oben, sondern von schräg oben dargestellt“, sagt Schobesberger. „Man sieht, wie Straßenzüge ausgesehen haben und es sind auch Menschen eingezeichnet, die in Alltagssituationen herumlaufen.“



Pläne über Entstehung der Hausnummern[/B]

Zusätzlich findet man im Kartenportal detaillierte Pläne von Grätzeln und Bezirken. So zeigen etwa die aus dem Stadtbauamt stammenden Pläne von 1851 die Gasbeleuchtung der Wiener Bezirke. „Man hat sich dann langsam dem angenähert, was wir heute unter Plänen verstehen, wie beispielsweise die Bezirkspläne, die genau die Geografie wiedergeben“, erklärt Schobesberger.



Auch die ersten Zählungen von Hausnummern sind in den Plänen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts dokumentiert. „Es ging vor allem darum, dass man weiß, in welchem Haus wohnt wer, so dass die Männer zum Militärdienst eingezogen werden können“, sagt Schobesberger. „Das war quasi die Entstehung der Hausnummern. Diese gingen ursprünglich auch nicht nach Straßen, sondern nach Bezirken. Im ersten Bezirk gab es dann eine Nummer eins.“



Entwicklung des Stadtbilds von Wien

Anhand der Pläne lässt sich zudem die Veränderung des Stadtbilds im Laufe der Zeit erklären. „Wien umfasste bis zum 17. Jahrhundert nur den ersten Bezirk. Dort, wo heute die Ringstraße ist, war früher die Stadtmauer. Ab dem 17. Jahrhundert haben sich außerhalb kleine Siedlungen gebildet, die so genannten Vorstädte. Das sind heute die Bezirke zwei bis neun“, schildert Schobesberger. Laut Wiener Stadt- und Landesarchiv beschloss der Gemeinderat 1850, diese Vorstädte in die Stadt zu integrieren und Bezirke zu schaffen.



„In den 1870er Jahren kam dann der zehnte Bezirk dazu, der lange nur aus Feldern bestand. 1890 folgten dann die Bezirke elf bis 19. Transdanubien kam erst später dazu“, sagt Schobesberger.



Kartenportal wird laufend ergänzt

Zurzeit sind 120 Pläne online abrufbar. „Das Projekt ist im Flow. Es steht auch anderen Institutionen und interessierten Bürgern offen, Dinge reinzustellen. Wir hoffen auch sehr stark, dass das Wien Museum noch Pläne und Karten aus ihren Beständen einarbeiten wird“, sagt Schobesberger. Innerhalb der nächsten Monate sollen auch die auf Wien bezogenen Kartenbestände der Wienbibliothek im Rathaus digital zugänglich gemacht werden.




Text- u, Bilder: http://ift.tt/1IrU6MQ



Links:

Wien Geschichte Wiki: http://ift.tt/1IrU8nG



Wiener Stadt- und Landesarchiv: http://ift.tt/1HlDS9p








Onlinearchiv des Wiener Stadt- und Landesarchivs

samedi 18 avril 2015

Brauche Hilfe bei BL

Verzweifelt :mad:



Verstehe die Aufgabe (2011/2012) (25) nicht, da muss 417,06 rauskommen



Die Aufgabe (2011) (8) verstehe ich ebenfalls nicht muss 12,5 rauskommen



Die Aufgabe 2010, mit dem Urlaub verstehe ich gar nicht



Und die Aufgabe 2009/2010 (17) verstehe ich nicht, wie man auf 2314 kommt??





Hoffe ihr könnt mir helfen ;)


Angehängte Grafiken







Brauche Hilfe bei BL

Bunker entdeckt

Habe heute mal nach den alten Schutzbunkern in Stadl Paura gesucht und gefunden.

Insgesammt hab ich 2 ober und mehrere unterirdische Bunker gefunden.

Die oberirdischen sind eher uninteressant , aber die anderen , sind ein paar Fotos wert.




Angehängte Grafiken

























Dateityp: jpg DSC_0002.jpg (211,4 KB)
Dateityp: jpg DSC_0003.jpg (197,0 KB)
Dateityp: jpg DSC_0004.jpg (181,3 KB)
Dateityp: jpg DSC_0005.jpg (182,4 KB)
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Dateityp: jpg DSC_0009.jpg (166,0 KB)







Bunker entdeckt

Der Duce und seine Juden

Antisemitismus war für Mussolinis Partei kein großes Thema. Das ändert sich 1938 – und trifft auch jüdische Faschisten.



Ettore Ovazza steht unter Schock. Am Freitag, den 15. Juli 1938, schickt er einen verzweifelten Brief an den Diktator in Rom. Er entschuldigt sich für seine Schrift – „meine Hand zittert“, schreibt er – und richtet dann halb verärgerte, halb flehende Worte an Benito Mussolini, den er ehrfurchtsvoll mit „DUCE“, Führer, anredet: „Das ist das Ende unseres Gefühls, eins zu sein mit dem italienischen Volk. War das wirklich unausweichlich? Ich glaube nicht ... Wie viele sind Ihnen seit 1919 und bis heute mit Liebe gefolgt, durch Schlachten, Kriege, haben Ihr Leben gelebt ... Ist das alles vorbei? War alles nur ein Traum? Ich kann es nicht glauben.





Der Duce und seine Juden

Wallfahrtsort, ein Jahrtausende altes Kontinuum?

Im Jahr 100 hat Plinius der Jüngere einen Brief (Ep. 39 L. IX) an einen gewissen Mustio geschrieben mit diesem Inhalt:

Zitat:








C. PLINIUS MUSTIO SUO S.

1 Haruspicum monitu reficienda est mihi aedes Cereris in praediis in melius et in maius, vetus sane et angusta, cum sit alioqui stato die frequentissima. 2 Nam Idibus Septembribus magnus e regione tota coit populus, multae res aguntur, multa vota suscipiuntur, multa redduntur; sed nullum in proximo suffugium aut imbris aut solis. 3 Videor ergo munifice simul religioseque facturus, si aedem quam pulcherrimam exstruero, addidero porticus aedi, illam ad usum deae has ad hominum. 4 Velim ergo emas quattuor marmoreas columnas, cuius tibi videbitur generis, emas marmora quibus solum, quibus parietes excolantur. Erit etiam faciendum ipsius deae signum, quia antiquum illud e ligno quibusdam sui partibus vetustate truncatum est. …



Hier die Übersetzung – ich habe leider nichts Besseres gefunden - http://ift.tt/1HB7iR5


Zitat:








An Mustinus

Der Mahnung der Opferbeschauer zufolge, bin ich verbunden, den Tempel Ceres, der auf meinem Gute steht, auszubessern und zu erweitern. Er ist in der That alt und klein, und wir überdies an einem bestimmten Tage im Jahre sehr häufig besucht. Denn den dreizehnte September kommt eine große Menge Volks aus der Gegen zusammen; es werde viele Dinge abgehandelt, viele Gelübde gethan, und bezahlt; doch hat man in der Nähe keine Zuflucht vor Regen oder Sonne.

Ich glaube also eben so freigiebig, als ehrerbietig gegen die Götter, zu handeln, wenn ich den Tempel aufs schönste wieder aufbaue, und Hallen daran setze; jenen zur Ehre der Göttin, und diese zum Gebrauche der Menschen. Ich ersuche Dich deshalb, vier marmorne Säulen zu kaufen, von welcher Art es Dir gefällt; und Marmor, um Boden und Wände damit auszulegen. Auch eine Bildsäule der Göttin muß verfertiget oder gekauft werden; weil die alte von Holz durch die Länge der Zeit an einigen Theilen verstümmelt ist. Was die Hallen betrifft; so fällt mir nichts ein, was dorther zu holen wäre, außer etwa, daß Du ihre Gestalt nach der Beschaffenheit des Ortes einrichtest. Denn sie können nicht um den Tempel herum gebaut werden, weil der Tempel von der einen Seite von dem Fluß und dessen steilen Ufern, auf der anderen von der Landstraße eingeschlossen ist. Jenseits des Weges ist eine sehr weite Wiese, wo gerade dem Tempel gegenüber die Hallen bequem genug angelegt werden können; Wofern Du nicht was besseres erfinden solltest, der Du die Schwierigkeiten der Lage durch Kunst zu überwinden pflegst. Lebe wohl.



Mit dem Tempel der Ceres meinte Plinius das, was heute unter dem Namen Heiliger Berg von Ossuccio am Comer See firmiert. Interessant dabei ist, dass auch heute sich jedes Jahr „eine große Menge Volks“ an der Stelle versammelt: Am 8. September, jetzt allerdings nicht mehr zu Ehre der Ceres, sondern der Maria Die liebliche Muttergottes aus weißem Marmor.



Ich war letztes Jahr an jenen Tagen dort. Die Feierlichkeiten dauerten insgesamt 3 Tage, beginnend jedes Mal morgens um 5:30 Uhr (Sommerzeit, d.h. noch in völliger Dunkelheit) mit einer Prozesssion zu der Kirche. Oben angekommen gab es eine Messe und als man aus der Kirche trat, ging gerade die Sonne auf, denn nach der Sonnenuhr war es erst kurz vor 6 Uhr.



Nach der Messe habe ich mit einem Franziskaner gesprochen, der mit noch 2 Brüdern dieses Fest betreut hatte. Darauf angesprochen, warum man die Prozession zur nachtschlafenden Zeit veranstaltet, sagte er, das Volk will es so haben, weil das schon immer so war, Sommerzeit hin oder her. Er sagte auch, dass diese Wallfahrt eine der ältesten in der Gegend sei, möglicherweise noch aus der Römerzeit stammend. Auf meinen Hinweis, Maria Verehrung wäre damals unbekannt, sagte er ganz freimütig, vielleicht hätte man im Mittelalter Ceres durch Maria ersetzt, weil das Volk sich nach wie vor jedes Jahr dort versammelte.



Ich weiß von noch einem ähnlichen Ort: Der Heilige Berg der Bayern in Andechs, der bereits im Altertum Kultstätte war und es bis heute ist. Interessant auch, dass beide, der heilige Berg von Ossuccio wie auch der von Andechs, sich unweit eines Sees befinden, nicht besonders hoch und trotzdem von weit her zu sehen sind. Sie sind auch beide die ältesten Wallfahrtsorte ihrer Gegend – Andechs sogar von ganz Bayern.



Meine Frage dazu: Gibt es in Deutschland noch andere Orte, bei denen eine ähnliche Kontinuität festgestellt wurde oder zumindest als wahrscheinlich gelten dürfte?





Wallfahrtsort, ein Jahrtausende altes Kontinuum?

Terrestrische Xindi Lockbox

Quelle: http://ift.tt/1G3wGgo



Terrestrische Xindi-Verschlusskiste



Von Nevandon Fr 17 Apr 2015 12:00:00 PDT










Vor nicht allzu langer Zeit wurden die Ressourcen der Xindi-Aquarianer und der Xindi-Reptilianer den großen Fraktionen des Alpha- und Beta-Quadranten zur Verfügung gestellt. Ein Versuch, der Bedrohung durch die Elachi, Voth und Undinen entgegenzuwirken. Trotz der vielversprechenden Unterstützung des Xindi-Rates hielten sich andere mit der Beteiligung an einem Krieg zurück. Sie bevorzugten die Isolation und Abgeschiedenheit der Delphischen Ausdehnung.

Aber nun haben sich die Herolde der Iconianer offenbart und ein allumfassender Krieg scheint unausweichlich. Nicht einmal die Tiefen der Delphischen Ausdehnung scheinen vor der Invasion der Herolde sicher zu sein. Ihre Portale wurden bereits gesichtet und bedrohen die Sicherheit der Xindi-Spezies.

Im Angesicht dieser Angriffe wurden die restlichen Spezies des Xindi-Rates überzeugt, ihre beträchtlichen Ressourcen ebenfalls zur Verfügung zu stellen. Ihre neuesten Schiffe und experimentellen Waffen können nun gegen die Dämonen der Luft und Finsternis eingesetzt werden.

Endlich sind die fünf Xindi-Spezies vereint. Zusammen mit den besten Captains der Sternenflotte, der Klingonischen Verteidigungsstreitmacht und der Romulanischen Republik werden sie der Bedrohung durch die Iconianer entgegentreten.


Um mögliche Verwirrungen durch eine zweite „Xindi-Verschlusskiste“ auszuschließen, wird die bestehende „Xindi-Verschlusskiste“ wegen ihrer Beziehung zu den Aquarianern und Reptilianern in „Amphibische Xindi-Verschlusskiste“ umbenannt. Die neue Verschlusskiste, die mit Staffel 10 eingeführt wird, heißt „Terrestrische Xindi-Verschlusskiste“, da sie Ideen und Konzepte der landlebenden Primaten, Arboreale und Insektoiden enthält.

Seit der Einführung der Amphibischen Verschlusskiste wussten wir, dass auch die restlichen Xindi-Spezies in Star Trek Online auftauchen müssen. Aber so viel Referenzmaterial war einfach zu viel für eine einzige Verschlusskiste. Die Aufteilung in zwei verschiedene Kisten war einfach notwendig, um ihren atemberaubenden Schiffen die entsprechende Aufmerksamkeit zu schenken.

Nach den derzeitigen Ereignissen in Star Trek Online war der Xindi-Rat geteilter Meinung, ob man den großen Fraktionen im Krieg gegen verschiedene Feinde helfen sollte. Die Aquarianer und Reptilianer waren die ersten, die Unterstützung anboten, um die Undinen abzuwehren. Da nun bekannt ist, was für eine Gefahr die Iconianer darstellen, haben die restlichen Mitglieder des Rates sich endlich entschlossen, ihre Isolation zu beenden und der Föderation, den Klingonen und den Romulanern zur Seite zu stehen.


Beim Öffnen der neuen Terrestrischen Xindi-Verschlusskiste könnt ihr ein Schweres Xindi-Insektoid-Olean-Trägereskortschiff [K6]Dieses Schiff besitzt das Grafikdesign der Insektoid-Raumschiffe aus den Enterprise-Episoden. Aber die Insektoiden haben ihre Schiffe über die Jahre hinweg angepasst und folgen dem Vorbild der Primaten und Aquarianer, um größere und mächtigere Raumschiffe zu bauen. Die Anpassung des Designs erlaubt diesem Schiff nun, eine Jägerstaffel zu beherbergen, ohne an Manövrierfähigkeit oder Feuerkraft einzubüßen.

Das Schwere Olean-Trägereskortschiff besitzt zwei Spezialistenplätze, 1 Lieutenant (Taktik/Pilot) und 1 Lieutenant Commander (Wissenschaft/Führung) sowie eine Staffel widerstandsfähiger Xindi-Insektoid-Castroi-Jäger. Zusätzlich zu diesen Features besitzt es auch die Universalkonsole Inkubator für Infektiöse Biomaterie, welche die Hülle und Manövrierfähigkeit mehrerer Feinde beeinträchtigen kann.

Der Abschluss der Raumschiffmeisterschaft des Schweren Xindi-Insektoid-Olean-Trägereskortschiffs [K6] schaltet folgende Raumschiffeigenschaft frei:

Gedankengremium




  • Pro Verbündeten innerhalb von 10km erhaltet ihr einen Bonus auf Verteidigung und Schadenswiderstand.

  • Max. 10 Stapel, gilt aber auch für Hangarschiffe.





In der Zwischenzeit wurde im Lobi-Laden der Xindi-Primaten-Ateleth-Dreadnought-Kreuzer [K6] hinzugefügt, der sicherlich ein heißbegehrter Preis sein wird. Technisch als Dreadnought-Kreuzer klassifiziert, ist dieses Schiff kleiner und wendiger als andere Schiffe seiner Klasse, ohne dabei seine offensiven oder unterstützenden Fähigkeiten zu verlieren.

Der Ateleth bietet zwei Spezialistenplätze: 1 Lieutenant (Technik/Spionage) und 1 Lieutenant Commander (Beliebig/Führung) sowie ein Hangardeck mit einer Staffel beweglicher Schwerer Xindi-Primaten-Nusuti-Jäger. Außerdem befindet sich auf dem Schiff die Universalkonsole Kemocit-Subraumeinsatz, die einen Subraumwirbel öffnet, durch den viele hochexplosive Strahlungsprojektile auf nahe Gegner abgefeuert werden.

Der Abschluss der Raumschiffmeisterschaft des Xindi-Primaten-Dreadnought-Kreuzers [K6] schaltet folgende Raumschiffeigenschaft frei:

Superwaffen-Einfallsreichtum




  • Gewährt beim Aktivieren von Strahlenbank: Überladung eine kostenlose Ladung Strahlenbank: Überladung I.

  • Kann nur einmal alle 30 Sekunden ausgelöst werden.





Da diese neuen Konsolen auf den bestehenden Xindi-Schiffen der Amphibischen Xindi-Verschlusskiste ausgerüstet werden können, wurden sowohl der Inkubator für Infektiöse Biomaterie als auch der Kemocit-Subraumeinsatz zum Xindi-Konsolenset hinzugefügt, das bereits aus dem Kaskadenresonanzkatalysator und der Xindi-Waffenplattform besteht. Es gibt neue Setboni, wie eine 20% schnellere Feuerrate für Hangarschiffe, wenn drei dieser Konsolen ausgerüstet sind. Das Ausrüsten aller vier Konsolen gewährt eine große Verringerung der Abklingzeiten für alle Konsolen des Sets, wenn eine von ihnen eingesetzt wird.


Zusätzlich zu diesen Klasse-6-Raumschiffen bieten wir auch ein Klasse-5-Raumschiff – den Malon-Schlachtkreuzer. Auch wenn dieses Schiff ein Schlachtkreuzer ist, konzentriert sich auf Überlebensfähigkeit und Nützlichkeit. Es kann mit einem Schiffsupgrade zu K5-U aufgewertet werden.

(Vollständige Beschreibungen und Daten der einzelnen Schiffe werden in einem separaten Dev-Blog erscheinen.)

Zum allerersten Mal in einer Verschlusskiste und um den Erfolg der kürzlichen Überarbeitung des Brückenoffizierstrainings zu feiern, bieten wir eine Auswahl an neuen Xindi-Lehrbüchern, die euren Brückenoffizieren neue Technik-, Wissenschafts- oder Taktikfertigkeiten beibringen können. All diese neuen Fertigkeiten besitzen drei verschiedene Ränge (I = Fr, II = Lt, III = LtC) und benötigen keine Spezialisten/Hybrid-Plätze oder -Offiziere, um sie einsetzen zu können.


Technik:





  • Versagen der strukturellen Integrität


    • Zermürbt die Hülle eines Gegners, indem Physischer Schaden über Zeit verursacht und der Physische und Kinetische Schadenswiderstand geschwächt wird.








Wissenschaft:




  • Subraumwirbel


    • Ruft eine schädigende Anomalie in der Nähe eures Ziels herbei.

    • Kann ein zweites Mal aktiviert werden, um direkt zum Subraumwirbel zu reisen, wodurch der Wirbel unverzüglich zusammenbricht.








Taktisch:




  • Kemocit-ummantelte Waffensysteme


    • Verstärkt eure Waffen, um ihnen eine Chance auf AoE-Strahlungsschaden zu gewähren.

    • Gegner, die vom Strahlungsschaden getroffen werden, erleiden einen kurzen Schadenswiderstandsdebuff.

    • Energiewaffen besitzen eine geringe Chance, aber Projektile lösen den Effekt immer aus.







Es gibt neue Genetische Sequenzierer (Eigenschaftsfreischaltungen) in dieser Verschlusskiste, die von den Xindi-Insektoiden inspiriert wurden. Jedes der folgenden vier (4) Eigenschaftspakete wird neue Möglichkeiten freischalten:

Hive-Bewusstsein (Boden)




  • 1% Bonusschaden pro Teammitglied innerhalb von 20m

  • Bonus wird verdoppelt, wenn das Teammitglied ebenfalls „Hive-Bewusstsein“ verwendet




Häutung (Boden)




  • Nach dem Erleiden einer mittleren Schadensmenge werden automatisch eine starke Heilung über Zeit und ein Schadenswiderstandsbonus ausgelöst.

  • Kann nur einmal alle 30 Sekunden ausgelöst werden.




Augen des Schwarms (Raum)




  • +50 Wahrnehmung und +2% Genauigkeit pro aktivem Hangarschiff

  • Max. 5 Stapel




Ablative Hülle (Raum)




  • Nach dem Erleiden einer mittleren Schadensmenge werden automatisch eine starke Heilung über Zeit und ein Schadenswiderstandsbonus ausgelöst.

  • Kann nur einmal alle 30 Sekunden ausgelöst werden.




Weitere Prototyp-Kitmodule wurden von talentierten Xindi-Forschern hergestellt, um neue strategische Optionen für Bodenkämpfe zur Verfügung zu stellen. Das Öffnen eines Xindi-Prototyp-Modulpakets wird euch ein Kitmodul für euren Beruf und euer Level gewähren.


TECHNIK:

Skarabäuspanzerung
(Mechanikkitmodul)




  • Massiver Schadenswiderstand und Schildregeneration

  • Der Effekt ist Ablativ: Wenn ihr Schaden erleidet, verringert sich das Ausmaß beider Effekte





WISSENSCHAFT:

Beschwichtigende Pheromone
(Forscherkitmodul)




  • Verringert den ausgeteilten Schaden und die Bewegungsgeschwindigkeit des anvisierten Feindes und verwirrt ihn.

  • NSCs unter diesem Effekt „vergessen“ über Zeit die Bedrohung von allen Quellen.





TAKTIK:

Flugbahnverdrehung
(Strategisches Kitmodul)




  • Für einige Sekunden verursachen alle Waffenangriffe Flankierungsschaden, unabhängig davon, aus welchem Winkel sie abgefeuert werden.




Einige Mitglieder der Xindi-Spezies haben beschlossen, dass Waffen, Technologie und Schiffe noch nicht genug für ihren persönlichen Ehrenkodex sind. Daher bieten sie sich als Dienstoffiziere auf euren Schiffen an. Jeder Xindi-Strategiespezialist gewährt mächtige, neue Aktive Fertigkeiten. Alle sind von Qualität Sehr selten und enthalten die besondere Eigenschaft „Entschlossenheit“.


Der letzte neue Preis aus der Terrestrischen Xindi-Verschlusskiste sind die Plasma-Biomaterie-Waffen. Diese spezielle Form von Plasmaenergie wird von der gleichen biologischen Energie gespeist wie die Phasen-Biomaterie, verhält sich aber anders. Der Energiestrahl besitzt eine Chance, beim Einschlag seine Bindekräfte zu verlieren und einen Strom schädigender Plasmaenergie im Gebiet zu verteilen, die betroffene Ziele in Brand steckt und es verlangsamt.

Plasma-Biomaterie-Bodenwaffen sind im Stil der Xindi gebaut und gleichen den Waffen ihrer Bodensoldaten. Diese Waffen werden drei komplett neue sekundäre Feuermodi besitzen:




  • Schnelle Biomaterie-Nadelpistolen besitzen einen sekundären Feuermodus, der ein einzelnes Ziel mit einem Strahl aus kleinen Nadeln übersäht.

  • Biomaterie-Stoßgewehre bedecken den Boden unter eurem Ziel mit ätzender Biomaterie, die Schaden verursacht und alle Gegner im Gebiet verlangsamt.

  • Biomaterie-Sprenggewehre schießen mit ihrem sekundären Feuermodus einen Biomaterie-Stoß auf das Ziel und werfen so alle nahen Gegner um.





Weitere Plasma-Biomaterie-Waffen sind im Lobi-Kristallladen erhältlich. Sie sind im neuen Raumset Verteidigungspakt des Rates enthalten, das aus folgenden drei Ausrüstungsteilen besteht:

Plasma-Biomaterie-Auto-Geschützturm




  • Diese spezielle Waffe feuert mit jedem Schuss einen weiteren Schuss auf ein zufälliges Ziel innerhalb von 5km ab.

  • Dieser Extra-Schuss kostet keine Waffenenergie und kann außerdem den Plasma-Biomaterie-Proc auslösen, zusätzlich zu allen Waffenverstärkungen, die ihr derzeit aktiv habt.




Plasma-Biomaterie-Torpedo




  • Dieser Energietorpedowerfer feuert einen massiven Ball aus Plasmaenergie ab, der anvisiert werden kann. Allerdings mit dem Unterschied, dass dieser beim Einschlag Plasmaschaden statt Kinetischen Schaden verursacht.

  • Im Gegensatz zu den meisten Torpedowerfern wird dieser durch Fähigkeiten und Gegenstände verstärkt, die Plasmaschaden verbessern.




Konsole – Universal – Brutstätten-Steuereinheit




  • Verbessert Hüllenintegrität und Widerstand gegen alle Kontrollwirkungen (Halten, Betäuben, Zurückstoßen etc.)

  • +2 max. Energie für alle Subsysteme (stapelt sich nicht mit anderen Max-Erhöhungen)




Das Ausrüsten von mehreren Teilen dieses Sets gewährt außerdem mächtige Setboni.


Weiterhin erhaltet ihr die Möglichkeit, euch in die feinsten Roben des Xindi-Primaten-Rates zu werfen. Der Kauf des Xindi-Primaten-Anzugs schaltet ein Kostüm frei, ähnlich dem von Degra und seinen Gefolgsleuten während der Xindi-Krise des 22. Jahrhunderts. Manche Kleider kommen eben nie aus der Mode.


Die Terrestrische Xindi-Verschlusskiste enthält außerdem Volle F&E-Pakete und die Minipakete, wie sie auch schon in vielen früheren Verschlusskisten enthalten waren. Diese wertvollen Preise machen die Arbeit im F&E-System deutlich leichter, indem sie euch mit einer Vielzahl an schwer erhältlichen Materialien und Katalysatoren unterstützen.

Diese Kiste gewährt die Standard-Belohnungen, es wurden keine neuen Belohnungen hinzugefügt. Die Liste möglicher Boosts:




  • 25.000 Flottencredit-Bonusguthaben

  • 5.000 Flottencredit-Bonusguthaben

  • 10.000 AXP-Bonusguthaben

  • 2.000 AXP-Bonusguthaben

  • 100 Flottenmarken-Bonusguthaben

  • 500 Rufmarken-Bonusguthaben

  • 100 Rufmarken-Bonusguthaben

  • Dilithiumabbau-Anspruchspaket: VIP-Kunde

  • Dilithiumabbau-Anspruchspaket: Bevorzugter Kunde

  • Großer F&E-Erfahrungsbonuspool

  • Kleiner F&E-Erfahrungsbonuspool




Die Terrestrische Xindi-Verschlusskiste und die neuen Angebote im Lobi-Kristalladen werden mit der Veröffentlichung von Staffel 10 am 21. April 2015 gegen etwa 19:00 Uhr MESZ erhältlich sein.





Terrestrische Xindi Lockbox

Flottenschiffe der Klasse 6 (Season 10)

Quelle: http://ift.tt/1cG4K8P





Flottenschiffe der Klasse 6



Von Nevandon Fr 17 Apr 2015 13:00:00 PDT










Wir freuen uns, die Ankunft der Flottenversionen vieler Schiffe von Delta Rising bekanntzugeben. Dieser Blog wird euch zeigen, welche Schiffe veröffentlicht werden, welche Werte sie besitzen und welche Anforderungen sie an eure Flottenschiffswerft stellen.

Verfügbare Flottenschiffe

Es folgt eine Liste mit Flottenschiffen der Klasse 6, die mit Staffel 10 veröffentlicht werden:

Sternenflotte




  • Flotte: Experimentelles Forschungsschiff [K6] – Dauntless-Klasse

  • Flotte: Langstrecken-Forschungsschiff [K6] – Pathfinder-Klasse

  • Flotte: Wächterkreuzer [K6]

  • Flotte: Spionagekreuzer [K6] – Eclipse-Klasse

  • Flotte: Spionageeskortschiff [K6] – Phantom-Klasse

  • Flotte: Spionageforschungsschiff [K6] – Scryer-Klasse




Klingonische Verteidigungsstreitmacht




  • Flotte: Mat'Ha-Raptor [K6]

  • Flotte: Qib-Spionageschlachtkreuzer [K6]




Romulanische Republik




  • Flotte: Aelahl-Warbirdschlachtkreuzer [K6]

  • Flotte: Faeht-Spionagewarbird [K6]




Flottenschiffe der Klasse 6 – Werte

Es folgen die Werte dieser beeindruckenden Raumschiffe:

Sternenflotte



Flotte: Experimentelles Forschungsschiff [K6] – Dauntless-Klasse




  • Benötigt Schiffswerft Klasse 3

  • Erforderlicher Rang: Vizeadmiral

  • Hüllenstärke: 34.155 auf 50 und 39.600 auf 60

  • Schildmodifikator: 1,43

  • Besatzung: 150

  • Waffen: 3 Bug, 3 Heck

  • Geräteplätze: 3

  • Brückenoffiziersstationen: 1 Lieutenant (Taktik), 1 Lieutenant Commander (Taktik), 1 Lieutenant (Technik), 1 Lieutenant (Wissenschaft/Spionage), 1 Commander (Wissenschaft)

  • Konsolenplätze: 4 Taktik, 2 Technik, 5 Wissenschaft

  • Basis-Wendegeschwindigkeit: 14 Grad pro Sekunde

  • Impulsmodifikator: 0,15

  • +10 Waffen- und Hilfsenergie

  • Sensorenanalyse

  • Zielen auf Subsysteme

  • Platz für sekundären Deflektor

  • Verbesserter Quanten-Slipstream-Antrieb

  • Sternenschiffmeisterschaft (Forschungsschiff)


    • Verbesserte Teilchengeneratoren (+Exotikschaden)

    • Verbesserte Schildsysteme (+Schildtrefferpunkte)

    • Verstärkte regenerative Schaltkreise (+Heilung)

    • Reaktive Schildtechnologie (+Schildregeneration und -härte)








Flotte: Langstrecken-Forschungsschiff [K6] – Pathfinder-Klasse




  • Benötigt Schiffswerft Klasse 5

  • Mindestrang: Vizeadmiral

  • Hüllenstärke: 34.155 auf 50 und 39.600 auf 60

  • Schildmodifikator: 1,43

  • Besatzung: 200

  • Waffen: 3 Bug, 3 Heck

  • Geräteplätze: 3

  • Brückenoffiziersstationen: 1 Lieutenant (Taktik), 1 Lieutenant (Spionage/Technik), 1 Commander (Wissenschaft), 1 Lieutenant Commander (Wissenschaft), 1 Lieutenant (Beliebig)

  • Konsolenplätze: 3 Taktik, 3 Technik, 5 Wissenschaft

  • Basis-Wendegeschwindigkeit: 12 Grad pro Sekunde

  • Impulsmodifikator: 0,17

  • +15 Hilfsenergie

  • Zielen auf Subsysteme

  • Sensorenanalyse

  • Platz für sekundären Deflektor

  • Sternenschiffmeisterschaft (Forschungsschiff)


    • Verbesserte Teilchengeneratoren (+Exotikschaden)

    • Verbesserte Schildsysteme (+Schildtrefferpunkte)

    • Verstärkte regenerative Schaltkreise (+Heilung)

    • Reaktive Schildtechnologie (+Schildregeneration und -härte)








Flotte: Wächterkreuzer [K6]




  • Benötigt Schiffswerft Klasse 4

  • Erforderlicher Rang: Vizeadmiral

  • Hüllenstärke: 50.283 auf 50 und 58.300 auf 60

  • Schildmodifikator: 1,1

  • Besatzung: 1.100

  • Waffen: 4 Bug, 4 Heck

  • Geräteplätze: 4

  • Brückenoffiziersstationen: 1 Lieutenant Commander (Taktik), 1 Lieutenant (Spionage/Technik), 1 Commander (Technik), 1 Lieutenant Commander (Wissenschaft), 1 Fähnrich (Beliebig)

  • Konsolenplätze: 3 Taktik, 5 Technik, 3 Wissenschaft

  • Basis-Wendegeschwindigkeit: 6,5 Grad pro Sekunde

  • Impulsmodifikator: 0,15

  • +5 Energie für alle Subsysteme

  • Raumschiffmeisterschaft (Kreuzer)


    • Absorptionspanzerung (+Physischer und Kinetischer Schadenswiderstand)

    • Schnellreparatur (+Hüllenregeneration)

    • Verstärkte Panzerung (+Energie- und Strahlungsschadenwiderstand)

    • Gepanzerte Hülle (+Maximale Trefferpunkte)




  • Kreuzer-Kommunikationsphalanx


    • Befehl – Strategisches Manöver

    • Befehl – Schildfrequenzmodulation

    • Befehl – Waffensystemeffizienz

    • Befehl – Feuer anziehen









Flotte: Spionagekreuzer [K6] – Eclipse-Klasse




  • Benötigt Schiffswerft Klasse 2

  • Erforderlicher Rang: Vizeadmiral

  • Hüllenstärke: 46.488 auf 50 und 53.900 auf 60

  • Schildmodifikator: 1,1

  • Besatzung: 350

  • Waffen: 4 Bug, 4 Heck

  • Geräteplätze: 3

  • Brückenoffiziersstationen: 1 Lieutenant Commander (Taktik), 1 Lieutenant Commander (Technik), 1 Commander (Technik/Spionage), 1 Lieutenant (Wissenschaft/Spionage), 1 Fähnrich (Beliebig)

  • Konsolenplätze: 4 Taktik, 5 Technik, 2 Wissenschaft

  • Basis-Wendegeschwindigkeit: 10 Grad pro Sekunde

  • Impulsmodifikator: 0,17

  • +10 Waffen- und Antriebsenergie

  • Aktive Sensorenarrays

  • Informationen sammeln


    • Schwäche exponieren: Verteidigung

    • Schwäche exponieren: Waffensysteme

    • Schwäche exponieren: Kritische Systeme




  • Raumschiffmeisterschaft (Kreuzer)


    • Absorptionspanzerung (+Physischer und Kinetischer Schadenswiderstand)

    • Verbesserte Waffenbänke (+Kritischer Trefferschaden)

    • Verstärkte Panzerung (+Energie- und Strahlungsschadenwiderstand)

    • Gepanzerte Hülle (+Maximale Trefferpunkte)




  • Kreuzer-Kommunikationsphalanx


    • Befehl – Strategisches Manöver

    • Befehl – Waffensystemeffizienz








Flotte: Spionageeskortschiff [K6] – Phantom-Klasse




  • Benötigt Schiffswerft Klasse 2

  • Erforderlicher Rang: Vizeadmiral

  • Hüllenstärke: 36.052 auf 50 und 41.800 auf 60

  • Schildmodifikator: 0,99

  • Besatzung: 150

  • Waffen: 4 Bug, 3 Heck

  • Geräteplätze: 2

  • Brückenoffiziersstationen: 1 Lieutenant Commander (Taktik),

    1 Commander (Taktik/Spionage), 1 Lieutenant Commander (Technik), 1 Lieutenant (Wissenschaft/Spionage), 1 Fähnrich (Beliebig)

  • Konsolenplätze: 5 Taktik, 3 Technik, 3 Wissenschaft

  • Basis-Wendegeschwindigkeit: 17 Grad pro Sekunde

  • Impulsmodifikator: 0,22

  • +10 Waffen- und Antriebsenergie

  • Mit Kanonen bestückbar

  • Tarnvorrichtung

  • Aktive Sensorenarrays:


    • Informationen sammeln

    • Schwäche exponieren: Verteidigung

    • Schwäche exponieren: Waffensysteme

    • Schwäche exponieren: Kritische Systeme




  • Raumschiffmeisterschaft (Eskortschiff)


    • Präzise Waffensysteme (+Genauigkeit)

    • Taktische Manöver (+Verteidigung)

    • Verbesserte Waffensysteme (+Waffenschaden)

    • Verheerende Waffen (+Kritische Trefferchance)








Flotte: Spionageforschungsschiff [K6] – Scryer-Klasse




  • Benötigt Schiffswerft Klasse 2

  • Erforderlicher Rang: Vizeadmiral

  • Hüllenstärke: 34.155 auf 50 und 39.600 auf 60

  • Schildmodifikator: 1,375

  • Besatzung: 200

  • Waffen: 3 Bug, 3 Heck

  • Geräteplätze: 3

  • Brückenoffiziersstationen: 1 Lieutenant (Taktik/Spionage),

    Lieutenant Commander (Technik), 1 Lieutenant Commander (Wissenschaft), 1 Commander (Wissenschaft/Spionage), 1 Fähnrich (Beliebig)

  • Konsolenplätze: 3 Taktik, 3 Technik, 5 Wissenschaft

  • Basis-Wendegeschwindigkeit: 13 Grad pro Sekunde

  • Impulsmodifikator: 0,17

  • +10 Waffen- und Hilfsenergie

  • Mit Dualkanonen bestückbar

  • Tarnvorrichtung

  • Zielen auf Subsysteme

  • Sensorenanalyse

  • Platz für sekundären Deflektor

  • Aktive Sensorenarrays:


    • Informationen sammeln

    • Schwäche exponieren: Verteidigung

    • Schwäche exponieren: Waffensysteme

    • Schwäche exponieren: Kritische Systeme




  • Sternenschiffmeisterschaft (Forschungsschiff)


    • Verbesserte Teilchengeneratoren (+Exotikschaden)

    • Verbesserte Schildsysteme (+Schildtrefferpunkte)

    • Verstärkte regenerative Schaltkreise (+Heilung)

    • Reaktive Schildtechnologie (+Schildregeneration und -härte)







Klingonische Verteidigungsstreitmacht


Flotte: Mat'Ha-Raptor [K6]




  • Benötigt Schiffswerft Klasse 3

  • Erforderlicher Rang: Lieutenant General

  • Hüllenstärke: 41.745 auf 50 und 48.400 auf 60

  • Schildmodifikator: 0,935

  • Besatzung: 200

  • Waffen: 5 Bug, 2 Heck

  • Geräteplätze: 2

  • Brückenoffiziersstationen: 1 Lieutenant (Taktik), 1 Commander (Taktik), 1 Lieutenant Commander (Technik), 1 Lieutenant (Wissenschaft/Spionage), Lieutenant (Beliebig)

  • Konsolenplätze: 5 Taktik, 4 Technik, 2 Wissenschaft

  • Basis-Wendegeschwindigkeit: 15 Grad pro Sekunde

  • Impulsmodifikator: 0,2

  • +15 Waffenenergie

  • Mit Kanonen bestückbar

  • Tarnvorrichtung

  • Sternenschiffmeisterschaft (Eskortschiff/Raptor)


    • Präzise Waffensysteme (+Genauigkeit)

    • Taktische Manöver (+Verteidigung)

    • Verbesserte Waffensysteme (+Waffenschaden)

    • Verheerende Waffen (+Kritische Trefferchance)








Flotte: Qib-Spionageschlachtkreuzer [K6]




  • Benötigt Schiffswerft Klasse 2

  • Erforderlicher Rang: Lieutenant General

  • Hüllenstärke: 44.263 auf 50 und 51.320 auf 60

  • Schildmodifikator: 1,1

  • Besatzung: 700

  • Waffen: 4 Bug, 4 Heck

  • Geräteplätze: 3

  • Brückenoffiziersstationen: 1 Lieutenant Commander (Taktik), 1 Lieutenant Commander (Technik), 1 Commander (Technik/Spionage), 1 Lieutenant (Wissenschaft/Spionage), 1 Fähnrich (Beliebig)

  • Konsolenplätze: 4 Taktik, 5 Technik, 2 Wissenschaft

  • Basis-Wendegeschwindigkeit: 11 Grad pro Sekunde

  • Impulsmodifikator: 0,17

  • +10 Waffen- und Antriebsenergie

  • Mit Kanonen bestückbar

  • Kampf-Tarnvorrichtung

  • Raumschiffmeisterschaft (Schlachtkreuzer)


    • Absorptionspanzerung (+Physischer und Kinetischer Schadenswiderstand)

    • Verbesserte Waffenbänke (+Kritischer Trefferschaden)

    • Verstärkte Panzerung (+Energie- und Strahlungsschadenwiderstand)

    • Gepanzerte Hülle (+Maximale Trefferpunkte)




  • Kreuzer-Kommunikationsphalanx


    • Befehl – Strategisches Manöver

    • Befehl – Waffensystemeffizienz







Romulanische Republik


Flotte: Aelahl-Warbirdschlachtkreuzer [K6]




  • Benötigt Schiffswerft Klasse 3

  • Erforderlicher Rang: Vizeadmiral

  • Hüllenstärke: 46.488 auf 50 und 53.900 auf 60

  • Schildmodifikator: 1,1

  • Besatzung: 1.000

  • Waffen: 4 Bug, 4 Heck

  • Geräteplätze: 4

  • Brückenoffiziersstationen: 1 Lieutenant Commander (Taktik), 1 Lieutenant (Technik), 1 Commander (Technik), 1 Lieutenant (Wissenschaft/Spionage), 1 Lieutenant (Beliebig)

  • Konsolenplätze: 3 Taktik, 5 Technik, 3 Wissenschaft

  • Basis-Wendegeschwindigkeit: 10 Grad pro Sekunde

  • Impulsmodifikator: 0,16

  • +10 Waffenenergie und +5 Antriebsenergie

  • Romulanische Kampf-Tarnvorrichtung

  • Sternenschiffmeisterschaft (Technischer Warbird)


    • Absorptionspanzerung (+Physischer und Kinetischer Schadenswiderstand)

    • Verbesserte Singularitätsschaltkreise (+Singularitätsgewinn, –Singularitätsabklingzeit)

    • Verstärkte Panzerung (+Energie- und Strahlungsschadenwiderstand)

    • Gepanzerte Hülle (+Maximale Trefferpunkte)




  • Singularitätsfertigkeiten


    • +40 Grundenergie für alle Subsysteme

    • Plasmaschockwelle

    • Quantenabsorption

    • Warpschatten

    • Singularitätssprung

    • Singularitätsüberladung








Flotte: Faeht-Spionagewarbird [K6]




  • Benötigt Schiffswerft Klasse 2

  • Erforderlicher Rang: Vizeadmiral

  • Hüllenstärke: 33.396 auf 50 und 38.720 auf 60

  • Schildmodifikator: 0,99

  • Besatzung: 100

  • Waffen: 4 Bug, 3 Heck

  • Geräteplätze: 2

  • Brückenoffiziersstationen: 1 Lieutenant Commander (Taktik), 1 Commander (Taktik/Spionage), 1 Lieutenant (Technik/Spionage), 1 Lieutenant Commander (Wissenschaft), 1 Fähnrich (Beliebig)

  • Konsolenplätze: 5 Taktik, 3 Technik, 3 Wissenschaft

  • Basis-Wendegeschwindigkeit: 19 Grad pro Sekunde

  • Impulsmodifikator: 0,22

  • +10 Waffenenergie und +5 Antriebsenergie

  • Verbesserte Romulanische Kampf-Tarnvorrichtung

  • Sternenschiffmeisterschaft (Taktischer Warbird)


    • Präzise Waffensysteme (+Genauigkeit)

    • Verbesserte Singularitätsschaltkreise (+Singularitätsgewinn, –Singularitätsabklingzeit)

    • Verbesserte Waffensysteme (+Waffenschaden)

    • Verheerende Waffensysteme (+Kritischer Trefferschaden)




  • Singularitätsfertigkeiten


    • +40 Grundenergie für alle Subsysteme

    • Plasmaschockwelle

    • Quantenabsorption

    • Warpschatten

    • Singularitätssprung

    • Singularitätsüberladung




  • Aktive Sensorenarrays


    • Informationen sammeln

    • Schwäche exponieren: Verteidigung

    • Schwäche exponieren: Waffensysteme

    • Schwäche exponieren: Kritische Systeme









Q&A

Q: Wie viele Flottenmodule kosten diese Klasse-6-Schiffe?

A: Flottenschiffe der Klasse 6 kosten 5 Flottenmodule, wenn ihr die Normalversion nicht besitzt, ansonsten 1 Flottenmodul.

Beispiel : Wenn ihr den Wächterkreuzer [K6] besitzt und den Flotte: Wächterkreuzer [K6] kaufen wollt, dann kostet dieser 1 Flottenmodul. Wenn ihr die Normalversion hingegen nicht besitzt, kostet er 5 Flottenmodule.

Q: Haben Flottenschiffe der Klasse 6 eine Raumschiffeigenschaft?

A: Flottenschiffe der Klasse 6 verfügen über vier Raumschiffmeisterschaftslevel, genau wie K5-U-Schiffe, und besitzen somit keine Raumschiffeigenschaft.





Flottenschiffe der Klasse 6 (Season 10)

Die Schlacht im Unwegsamen

Tacitus berichtet, dass es bei der Besichtigung des Varus-Schlachtfeldes durch Germanicus in der Nähe des Schlachtfeldes in unwegsamem Gelände zu einer Schlacht mit Arminius kam:



Sed Germanicus cedentem in avia Arminium secutus, ubi primum copia fuit, evehi equites campumque, quem hostis insederat, eripi iubet.



Germanicus aber zog jetzt dem in unwegsame Gegenden zurückweichenden Arminius nach und befahl, sobald sich die Gelegenheit bot, der Reiterei anzusprengen und das vom Feind besetzte Feld wegzunehmen. Arminius heißt die Seinigen sich zu sammeln und dem Wald näher zu rücken; dann wendet er sich unversehens und gibt sofort denen, die er in den Wäldern umher versteckt hatte, das Zeichen hervorzubrechen.

Das Erscheinen der neuen Schlachtlinie brachte die Reiterei in Verwirrung; die ihr zugeschickten Hilfskohorten waren schon von dem Strom der Fliehenden fortgerissen und mehrten die Bestürzung, und bereits waren sie daran, in einen den Siegern bekannten, für die Unkundigen gefährlichen Sumpf gedrängt zu werden, als der Caesar die Legionen aufmarschieren ließ. Das machte bei den Feinden Schrecken, bei denen Soldaten Zuversicht, und man trennte sich ohne Entscheidung.




(Tacitus, Ann. I, 63)





Gibt es noch andere Beschreibungen über die Schlacht im Unwegsamen außer der von Tacitus?



Dann frage ich mich auch, was 'in unwegsamen Gelände' (in avia) bedeutet. 'in avia' muss ja irgendwie in Relation zum Varus-Schlachtfeld stehen, welches dann dementsprechend nicht 'in avia' (abgelegene Orte, Einöde, Wildnis) gelegen hat, sondern in der Nähe der Zivilisation (Siedlungen, Straßen, Felder). Korrekt?





Die Schlacht im Unwegsamen

vendredi 17 avril 2015

Hallo aus Oberöstereich

Da ich wenig mit meiner Sonde unterweges bin, und ich auf dieses Seite gestoßen bin. die ich übrigens toll finde .:)

Da ich aus Eferding bin möchte ich etwas mehr erfahren was sich eigentlich von den Römer angefangen bis zum 2 Weltkrieg in meiner Nähe so getan hat.



lg

Thomas:)





Hallo aus Oberöstereich

Wahlfahrtsort, ein Jahrtausende altes Kontinuum?

Im Jahr 100 hat Plinius der Jüngere einen Brief (Ep. 39 L. IX) an einen gewissen Mustio geschrieben mit diesem Inhalt:

Zitat:








C. PLINIUS MUSTIO SUO S.

1 Haruspicum monitu reficienda est mihi aedes Cereris in praediis in melius et in maius, vetus sane et angusta, cum sit alioqui stato die frequentissima. 2 Nam Idibus Septembribus magnus e regione tota coit populus, multae res aguntur, multa vota suscipiuntur, multa redduntur; sed nullum in proximo suffugium aut imbris aut solis. 3 Videor ergo munifice simul religioseque facturus, si aedem quam pulcherrimam exstruero, addidero porticus aedi, illam ad usum deae has ad hominum. 4 Velim ergo emas quattuor marmoreas columnas, cuius tibi videbitur generis, emas marmora quibus solum, quibus parietes excolantur. Erit etiam faciendum ipsius deae signum, quia antiquum illud e ligno quibusdam sui partibus vetustate truncatum est. …



Hier die Übersetzung – ich habe leider nichts Besseres gefunden - http://ift.tt/1HB7iR5


Zitat:








An Mustinus

Der Mahnung der Opferbeschauer zufolge, bin ich verbunden, den Tempel Ceres, der auf meinem Gute steht, auszubessern und zu erweitern. Er ist in der That alt und klein, und wir überdies an einem bestimmten Tage im Jahre sehr häufig besucht. Denn den dreizehnte September kommt eine große Menge Volks aus der Gegen zusammen; es werde viele Dinge abgehandelt, viele Gelübde gethan, und bezahlt; doch hat man in der Nähe keine Zuflucht vor Regen oder Sonne.

Ich glaube also eben so freigiebig, als ehrerbietig gegen die Götter, zu handeln, wenn ich den Tempel aufs schönste wieder aufbaue, und Hallen daran setze; jenen zur Ehre der Göttin, und diese zum Gebrauche der Menschen. Ich ersuche Dich deshalb, vier marmorne Säulen zu kaufen, von welcher Art es Dir gefällt; und Marmor, um Boden und Wände damit auszulegen. Auch eine Bildsäule der Göttin muß verfertiget oder gekauft werden; weil die alte von Holz durch die Länge der Zeit an einigen Theilen verstümmelt ist. Was die Hallen betrifft; so fällt mir nichts ein, was dorther zu holen wäre, außer etwa, daß Du ihre Gestalt nach der Beschaffenheit des Ortes einrichtest. Denn sie können nicht um den Tempel herum gebaut werden, weil der Tempel von der einen Seite von dem Fluß und dessen steilen Ufern, auf der anderen von der Landstraße eingeschlossen ist. Jenseits des Weges ist eine sehr weite Wiese, wo gerade dem Tempel gegenüber die Hallen bequem genug angelegt werden können; Wofern Du nicht was besseres erfinden solltest, der Du die Schwierigkeiten der Lage durch Kunst zu überwinden pflegst. Lebe wohl.



Mit dem Tempel der Ceres meinte Plinius das, was heute unter dem Namen Heiliger Berg von Ossuccio am Comer See firmiert. Interessant dabei ist, dass auch heute sich jedes Jahr „eine große Menge Volks“ an der Stelle versammelt: Am 8. September, jetzt allerdings nicht mehr zu Ehre der Ceres, sondern der Maria Die liebliche Muttergottes aus weißem Marmor.



Ich war letztes Jahr an jenen Tagen dort. Die Feierlichkeiten dauerten insgesamt 3 Tage, beginnend jedes Mal morgens um 5:30 Uhr (Sommerzeit, d.h. noch in völliger Dunkelheit) mit einer Prozesssion zu der Kirche. Oben angekommen gab es eine Messe und als man aus der Kirche trat, ging gerade die Sonne auf, denn nach der Sonnenuhr war es erst kurz vor 6 Uhr.



Nach der Messe habe ich mit einem Franziskaner gesprochen, der mit noch 2 Brüdern dieses Fest betreut hatte. Darauf angesprochen, warum man die Prozession zur nachtschlafenden Zeit veranstaltet, sagte er, das Volk will es so haben, weil das schon immer so war, Sommerzeit hin oder her. Er sagte auch, dass diese Wahlfahrt eine der ältesten in der Gegend sei, möglicherweise noch aus der Römerzeit stammend. Auf meinen Hinweis, Maria Verehrung wäre damals unbekannt, sagte er ganz freimütig, vielleicht hätte man im Mittelalter Ceres durch Maria ersetzt, weil das Volk sich nach wie vor jedes Jahr dort versammelte.



Ich weiß von noch einem ähnlichen Ort: Der Heilige Berg der Bayern in Andechs, der bereits im Altertum Kultstätte war und es bis heute ist. Interessant auch, dass beide, der heilige Berg von Ossuccio wie auch der von Andechs, sich unweit eines Sees befinden, nicht besonders hoch und trotzdem von weit her zu sehen sind. Sie sind auch beide die ältesten Wahlfahrtsorte ihrer Gegend – Andechs sogar von ganz Bayern.



Meine Frage dazu: Gibt es in Deutschland noch andere Orte, bei denen eine ähnliche Kontinuität festgestellt wurde oder zumindest als wahrscheinlich gelten dürfte?





Wahlfahrtsort, ein Jahrtausende altes Kontinuum?

PS3 - Lan-Kabel

ich habe mir letzte Woche ein neues Lankabel gekauft,

da beim alten der Stecker ein wenig ausgeleiert war.



Was ich nicht wusste, war das es bei den Lankabeln verschiedene

Kategorien gibt.



Mit dem neuen hatte ich dann gestern bei der Cup-Serie extrem Probleme

und heute als ich die Saisonveranstaltungen gefahren bin, auch.



In der Lobby hat die Playsi dann gestern die Strecke nur sehr mühsam

geladen und wenn ich die Strecke verlassen wollte, ging nix mehr.

Bei der Driftveranstaltung heute, ist er nach dem Driften einfach weitergefahren,

wenn ich nicht ausgeschaltet hätte würd er jetzt noch fahren:lol





Das alte Kabel war Cat.7, das neue Cat. 6.





Wer weiß was für ein Kabel für die Playsi am besten ist ? und warum ?

und kann es verständlich erklären




Vielleicht hilft es ja auch dem ein oder anderen die online-Probleme

zu beheben





Gruß celica





P.S.: Tante Google hab ich zu meiner Schande noch nicht bemüht









Übrigens, ich habe heute dann das alte nochmal probiert und alles war wieder ok





PS3 - Lan-Kabel

Als aus Patienten Terroristen wurden



Zitat:








Am 24. April 2015 jährt sich die Geiselnahme von Stockholm durch die RAF zum 40. Mal. Vier der sechs Terroristen entstammten dem so genannten Sozialistischen Patientenkollektiv - einer radikalen Gruppe von Psychiatriepatienten, die "aus der Krankheit eine Waffe machen" wollten.



RAF-Geschichte: Als aus Patienten Terroristen wurden - Spektrum der Wissenschaft



Dieser Artikel ist interessant zur Geschichte der RAF, aber auch zu der grundsätzlichen Frage der Interpretation der Geschichte aus der Psychologie des Einzelnen und des Kollektivs.





Als aus Patienten Terroristen wurden

Praxis: Weltkarte zu Übereinkommen

Hallo zusammen,



gibt es im Internet eine (vielleicht sogar interaktive) Weltkarte zu den verschiedenen Übereinkommen wie MMA, PMMA, EPÜ, PCT usw.?



Danke



pak





Praxis: Weltkarte zu Übereinkommen

Anzeigetafel für Volleyballverein

Hallo! Unser lokaler Volleyballverein ist auf der Suche nach einer Firma, die Anzeigetafeln verkauft. Weiß jemand wo man so etwas bekommt? Mit welcher Preiskategorie kann man rechnen? Danke! :)



lg erti





Anzeigetafel für Volleyballverein

Packing the Web Like a Boss With webpack (eBay Technology Blog)

In diesem Blog-Artikel (in englischer Sprache) vergleiche ich die meist verbreiteten System zum Modularisieren von JavaScript (AMD, CommonJS und ES6) und zeige, wie man mit dem neuen Tool webpack das Beste von allen diesen Welten erreichen kann.





Packing the Web Like a Boss With webpack (eBay Technology Blog)

Geschichte der kalten Fusion

1. Kernfusion in Sternen und im Labor


Sterne wie unsere Sonne benötigen Energie, um leuchten zu können. Wenn unsere Sonne ihre Energie nur aus chemischen Reaktionen freisetzte, so könnte sie nur einige Jahrtausende leuchten. Geologische Untersuchungen ergaben dagegen ein Alter des Planeten Erde, und damit auch der Sonne, von mehr als vier Milliarden Jahren. Robert Atkinson und Fritz Houtermans

schätzten, die sonne könne mehrere Jahrmilliarden in heutiger Stärke leuchten, wenn sie ihren gesamten Wasserstoff in Helium verbrennt. Bei dieser Kernfusion müssten jeweils vier Atomkerne des Wasserstoffs zu einem Atomkern des Heliums fusionieren, also verschmelzen [1, 2].



Hans Bethe zeigte in seiner mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichneten Arbeit, dass diese Fusion von dem in der Sonne vorhandenen Kohlenstoff und Stickstoff katalysiert wird [3, 4]. Bei dieser Katalyse läuft die folgende Kettenreaktion ab:



C-12 + H = N-13 + Photon

N-13 = C-13 + Positron + Neutrino

C-13 + H = N-14 + Photon

N-14 + H = O-15 + Photon

O-15 = N-15 + Positron + Neutrino

N-15 + H = C-12 + He-4



Gemäß chemischer Nomenklatur stehen hierbei H für Wasserstoff, He für das Edelgas Helium, C für Kohlenstoff, N für Stickstoff und O für Sauerstoff. Die Zahl hinter der Abkürzung bezeichnet die Anzahl der Nukleonen, also Kernteilchen, aus denen der Atomkern besteht. Der Atomkern des gewöhnlichen Wasserstoffs, des Protiums, enthält nur ein Nukleon, das Proton. Deshalb

wird er häufig nur mit p oder H anstatt mit H-1 abgekürzt. Den Atomkern des Helium-4 bezeichnet man auch als Alpha-Teilchen. Bei zwei der Reaktionen entsteht ein Positron. Es ist das elektrisch positiv geladene Antiteilchen des elektrisch negativ geladenen Elektrons. Zusammen mit dem Positron entsteht das elektrisch neutrale Neutrino. Mit der Entdeckung der solaren Neutrinos bewies Raymond Davis die Theorie Bethes. Davis erhielt für diese Arbeit den Nobelpreis für Physik. Das Photon schließlich ist das Teilchen, aus dem Licht besteht.



Kernfusion lässt sich auch im Labor erzeugen. Ermöglicht hat dies die mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnete Entdeckung des schweren Wasserstoffs von Harold Urey und Mitarbeitern [5]. Im Gegensatz zum gewöhnlichen Wasserstoff enthält der Atomkern des schweren Wasserstoffs zwei Nukleonen. Er wird mit H-2 abgekürzt. Der schwere Wasserstoff wird häufig als Deuterium und sein Atomkern als Deuteron bezeichnet. Deshalb werden

beide gewöhnlich mit D anstatt mit H-2 abgekürzt.



Ernest Rutherford und Mitarbeiter [6, 7] beschossen Deuterium enthaltende Materialien mit hochenergetischen Deuteronen und erzeugten erstmals die Verschmelzung von Atomkernen gemäß der Reaktion



H-2 + H-2 = H-3 + H-1.



Bei dieser Gelegenheit entdeckten Rutherford und Mitarbeiter den auch als Tritium bezeichneten überschweren Wasserstoff H-3. Sein Atomkern, das häufig mit T abgekürzte Triton, enthält drei Nukleonen.



Charles Frank schlug eine Methode vor, um Kernfusion auch bei Zimmertemperatur zu erreichen [8]. Die Verschmelzung von zwei Atomkernen wird erschwert, weil sie sich aufgrund ihrer elektrischen Ladung abstoßen. In einem Molekül sind die Atomkerne jedoch durch ein oder mehrere Elektronen gebunden. Dabei hängt der Abstand der Atomkerne von der Masse des Elektrons ab. Franks Idee bestand in der Ersetzung eines der Elektronen des Wasserstoff-Moleküls durch ein Myon. Dieses nach wenigen Millionstel Sekunden radioaktiv zerfallende Elementarteilchen besitzt dieselbe elektrische Ladung wie das Elektron. Es ist jedoch 205 mal so schwer wie dieses. Berechnungen zeigen, dass in einem ein Myon enthaltenden Wasserstoff-Molekül die beiden Wasserstoff-Atome 205 mal näher aneinander rücken als bei einem gewöhnlichen Wasserstoff-Molekül. Die Verschmelzung der Atomkerne eines ein Myon enthaltenden Wasserstoff-Moleküls läuft daher sehr schnell ab.



Luis Alvarez und Mitarbeitern gelang es, aus einem Proton und einem Deuteron bestehende Moleküle mit einem Myon zu dotieren und Kernfusion gemäß der Reaktion



H + D = He-3 + Photon



zu erzeugen [9].



Steven Jones und Mitarbeiter verbesserten das Experiment von Alvarez und Mitarbeitern, indem sie aus einem Deuteron und einem Triton bestehende Wasserstoff-Moleküle mit einem Myon dotierten. Gemäß der Reaktion



D + T = He-4 + n



katalysierten sie durchschnittlich 150 Kernfusionen pro Myon [10]. Hierbei steht n für Neutron, das elektrisch neutrale der beiden Nukleonen. Das andere ist das mit p bzw. H bezeichnete elektrisch positiv geladene Proton.





Geschichte der kalten Fusion

Lebende Nachfahren von Karl dem Großen

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Lebende Nachfahren von Karl dem Großen

Geographische Tatsachen und Fiktionen in Platons Atlantisbericht

Der sogenannte Atlantisbericht ist ein Bestandteil der Dialoge Timaios (20d-27a) und Kritias (106a-121c) des griechischen Philosophen Platon. Er beinhaltet eine Beschreibung nicht nur des Inselstaates Atlantis, sondern auch des urzeitlichen Athen.



Platon entstammte einer adligen Athener Familie. Als Sohn des Ariston und der Periktione wurde er 428/427 v. Chr. geboren. Bis zu dessen Tod im Jahre 399 v. Chr. war Platon acht Jahre lang ein Schüler und Anhänger des Sokrates. Er entwickelte die Idee eines Idealstaates, in dem Philosophenkönige regierten und der von Wächtern (Berufssoldaten) beschützt wurde. Diesen fiktiven Idealstaat besachrieb Platon in seinem Dialog Politeia. Im Jahre 388 v. Chr. reiste Platon nach Unteritalien und Sizilien und versuchte erfolglos, den Tyrannen Dionysios I von Syrakus zu einem Philosophenkönig zu erziehen. Platon besuchte Syrakus ein zweites Mal im Jahre 366 v. Chr. Wiederum scheiterte er dabei, Dionysios II zu einem Philosophenkönig zu erziehen. In den späteren Dialogen Timaios und Kritias versuchte Platon, den Idealstaat im Kriegsfall zu beschreiben (Tim. 19b-20c). Sprecher dieser Dialoge waren Sokrates, Timaios, Hermokrates und Kritias. Platon verstarb 348/347 v. Chr.



Der Athener Sokrates war der Begründer der attischen Philosophie. Als Sohn des Steinmetzen Sophroniskos und der Hebamme Phainarete wurde er um 470 v. Chr. geboren. In sämtlichen Dialogen Platons ist er einer der Redner, meist der Hauptredner. Sokrates wurde im März 399 v. Chr. wegen angeblicher Gotteslästerung durch Trinken aus dem Schierlingsbecher hingerichtet.



Der Timaios aus Platons Dialog ist historisch nicht bekannt und möglicherweise ein fiktiver Charakter. Platon schrieb, timaios sei aus dem italischen Lokris gebürtig, stehe keinem seiner Landsleute an Vermögen und Herkunft nach, habe die höchsten Ämter und Ehrenstellen im Staate bekleidet, und in Allem, was philosophisches Streben heißt, das Höchste erreicht (Tim. 20a).



Demgegenüber stellte Platon die Sprecher Hermokrates und Kritias nur kurz vor. Sie seien philosophische und staatskluge Männer in Kampf und Schlachten (Tim. 19e).



Der historische Hermokrates war ein Staatsmann in Syrakus, der während des Peloponnesischen Krieges auf Seiten der Griechen Siziliens gegen Athen stand. Im Jahre 408/407 v. Chr. fiel er im Straßenkampf.



Der historische Kritias entstammte einer attischen Familie und war der Sohn des Kallaischros. Er war ein Vetter oder Bruder von Platons Mutter Periktione. Kritias war der Anführer der 30 Tyrannen von Athen. Im Jahre 404/403 v. Chr. fiel er im Kampf in Munichia.



Gemäß dem Dialog Timaios (20d-23d) und dem Dialog Kritias (113a) hat Kritias den Bericht über Atlantis und Athen durch Solon von einem ägyptischen Priester aus Sais erfahren.



Solon war ein athenischer Staatsmann und Dichter. Als Sohn des Exekestides wurde er um 640 v. Chr. geboren. Verstorben ist er 560/559 v. Chr.



Sais ist das heutige Sa el-Hagar, ein Ort im Nordwesten des Nildeltas. Psammetich gründete 664 v. Chr. die 26. (saitische) Dynastie, die bis zum Einbruch der Perser 525 v. Chr. regierte.



Soviel zu den Sprechern des Dialogs. Betrachten wir zunächst die Beschreibung Attikas und der Athener Akropolis.



Platon schrieb, die Grenzen Attikas haben sich damals bis an den Isthmos und gegen das übrige Festland bis zu den Höhen des Kithairon und des Parnes ausgedehnt, halten das Gebiet von Oropos zur Rechten und den Asopos zur Linken (Krit. 110d-e).



Mit dem Isthmos ist der Isthmos von Korinth gemeint. Es handelt sich um eine Landenge zwischen Mittelgriechenland und der Peloponnes. An seiner schmalsten Stelle ist er etwa sechs Kilometer breit. Bereits in mykenischer Zeit ist er von einer Mauer gesperrt worden.



Der Kithairon ist das bis zu 1408 Meter hohe westliche Grenzgebirge zwischen Attika und Boiotien. Noch heute ist er großenteils bewaldet.



Östlich schließt sich der noch heute gut bewaldete, bis zu 1413 Meter hohe Parnes an. Er ist ebenfalls ein Grenzgebirge zwischen Attika undf Boiotien.



Oropos war eine Küstenstadt, deren Landschaft häufig zwischen Boiotien und Attika umstritten war und oft den Besitzer wechselte.



Der Asopos ist der Hauptfluß des südlichen Boiotien, entspringt im Gebiet des ehemaligen Ortes Leuktra und fließt in östlicher Richtung am Nordabhang des Kithairon, bis er bei Oropos ins Meer mündet.



Somit entspricht Platons Beschreibung der Grenzen des urzeitlichen Attika nahezu den Grenzen Attikas zu seiner Zeit. Befassen wir uns nun mit der Beschreibung der Athener Akropolis.



Gemäß Platon zog sich die Ausdehnung der Akropolis in früherer Zeit bis zum Eridanos und Ilisos hinab, fasste die Pnyx in sich und hatte der Pnyx gegenüber den Lykabettos zur Grenze (Krit. 111e-112a).



Der Eridanos war ein attischer Bach, der zu Platons Zeit das nördliche Athen durchfloss und in den Kephisos, den Hauptfluß Attikas, mündete.



Der Ilisos ist ein Fluß in Attika. Er entspringt am Nordwestabhang des Hymettos, floß am Südrand des antiken Athen vorbei, ist dort heute unterirdisch kanalisiert, mündet heutzutage in den Kephisos, in antiker Zeit aber möglicherweise in die Bucht von Phaleron.



Die Pnyx ist eine 109 Meter hohe, breite Felskuppe westlich der Akropolis. Sie wurde in antiker Zeit für die Volksversammlung umgebaut und lag am westlichen Rand der Stadt Athen.



Der Lykabettos ist ein 277 Meter hoher, steiler Bergkegel im heutigen Stadtgebiet von Athen, der aber östlich des antiken Athen stand.



Platon hat die Grenzen der urzeitlichen Akropolis so groß angegeben wie das historische Athen seiner Zeit. Bereits Thukydides (I 10) bemerkte aber, dass die Städte in mykenischer Zeit viel kleiner waren als zu seiner Zeit.



Platon beschrieb, wie die urzeitliche Athener Akropolis zerstört worden sein soll.



Eine besonders regnerische Nacht habe die Erde rings um die Akropolis aufgelockert und von ihr weggespült, indem zugleich Erdbeben und eine gewaltige Wasserflut, die dritte vor der Zerstörung zu Deukalions Zeit, entstanden waren (Krit. 112a).



Rhys Carpenter (1966) meinte hierin eine Erinnerung an Naturkatastrophen in mykenischer Zeit zu erkennen. Dagegen bezeichnete Hans Herter (1944) dies als legitime Hypothese Platons, der jedoch die Entwaldung durch Abholzung in mykenischer Zeit als Ursache verkannte.



Ferner schrieb Platon, es habe damals nur eine einzige Wasserquelle gegeben, wo jetzt die Akropolis steht. Nach deren Versiegen in Folge von Erdbeben seien nur noch die kleinen Wässerchen von ihr übrig geblieben, welche sich rings um die Akropolis herumziehen (Krit. 112c-d).



Tatsächlich hat Oskar Broneer (1939) einen Brunnen aus mykenischer Zeit nachgewiesen, der etwa 25 Jahre in Gebrauch blieb und an der Grenze späthelladisch III B/C etwa 1200 v. Chr. durch ein Erdbeben verschüttet wurde.



Ferner schrieb Platon, die Höhe selbst war um das Heiligtum der Athene und des Hephaistos herum von den Kriegern für sich in Besitz genommen worden, indem sie dasselbe mit einer einzigen Mauer umgeben hatten, so bewohnten sie den nördlichen Teil der Akropolis (Krit. 112b).



Tatsächlich hat Oskar Broneer (1948) nachgewiesen, dass in mykenischer Zeit sich die Behausungen der Krieger im nördlichen Teil der Akropolis befanden.



Ferner schrieb Platon, die Athener seien hinsichtlich der Schrift immer eben erst eingerichtet, wenn die Regenflut des Himmels über sie hereinbricht und nur die der Schrift Unkundigen und Ungebildeten übrig läßt (Tim. 23a-b).



Rhys Carpenter (1966) verwies darauf, dass die mykenischen Griechen schriftkundig waren. Ihre Schriftkundigkeit wurde von Michael Ventris und John Chadwick (1953) bewiesen, indem sie die Sprache des Linear B als frühgriechischen Dialekt identifizierten.



Tatsächlich könnte diese Beschreibung der Akropolis, der Zerstörungen und des Verlustes der Schriftkenntnis eine Beschreibung attischer Zustände am Ende der mykenischen Zeit nahelegen. Zu beachten ist jedoch, dass Platon behauptete, ein urzeitliches Athen vor 9000 Jahren zu beschreiben (Krit. 111a).



Kommen wir jetzt zu Platons Beschreibung der Geographie von Atlantis.



Damals war das atlantische Meer befahrbar, denn vor der Mündung, welche Säulen des Herakles heißt, hatte es eine Insel, welche größer war als Asien und Libyen zusammen, und von ihr konnte man damals auf das gegenüberliegende Festland, welches jenes recht eigentlich so zu nennende Meer umschließt, hinübersetzen. Das, was sich innerhalb der eben genannten Mündung befindet, erscheint wie eine Bucht mit einem engen Eingang, jenes Meer aber kann in Wahrheit also und das es umgebende Land mit vollem Fug und Recht Festland heißen (Tim. 24e-25a).



Die Insel Atlantis lag jenseits der Säulen des Herakles, war größer als Libyen und Asien zusammen, ist aber durch Erdbeben untergegangen (Krit. 108e).



Gadeiros erhielt den äußersten Teil der Insel, gegenüber den Säulen des Herakles bis zum gadeirischen Land, nach ihm ist auch dieses Land benannt (Krit. 114b).



Eindeutig handelt es sich bei den Säulen des Herakles um die Straße von Gibraltar (Gisinger 1933). Das gadeirische Land ist die Gegend um Cadiz, wobei Gadir ein phönizisches Wort ist und Umzäunung bedeutet (Plinius IV 120). Das atlantische Meer meint nicht nur den Atlantischen Ozean, sondern den Okeanos, der Europa, Asien und Libyen umfließt. Das ihn umgebende Festland ist somit nicht Amerika, sondern der Erdrand der Erdscheibe.



Aufgrund der Angaben Platons vermuteten S. Mitchell (1877), Pierre Termier (1913, 1915) und William Babcock (1917), die Insel Atlantis sei eine kontinentgroße Insel im Nordatlantik gewesen. Diese Ansicht wurde bereits von Alfred Wegener (1912) und Charles Schuchert (1917a) widerlegt, die erkannten, dass Meeresboden und Kontinentalboden geologisch verschieden sind, so dass niemals später versunkene Landbrücken oder Inselkontinente im Atlantik existiert haben können. (Auch Pierre Termiers (1913, 1915) Argument, das in der Tiefsee bei den Azoren geborgene Tachylith könne nur bei Atmosphärendruck in der Luft entstanden sein, konnte widerlegt werden. Chales Schuchert (1917b) und Rudolph Schuller (1917) wiesen nach, dass Tachylith auch in Meerwasser entstehen kann.)



Vielmehr entsprechen diese Größenangaben der Philosophie Platons. Im Phaidon (109a-b) schrieb er, das Mittelmeer sei wie ein Teich, um den die griechischen Städte wie Frösche säßen, wohingegen die wahre Erde viel größer sei als alle bekannten Länder.



Auch die Beschreibung der kulturellen Höhe von Atlantis ist keinesfalls urzeitlich, auch nicht bronzezeitlich, sondern entspricht Platons Zeit, frühestens aber seit dem 7. Jh. v. Chr.



So schrieb Platon, die Atlanter hätten Trireme besessen (Krit. 117d).



Gemäß Thukydides (I 13) haben die Korinther als erste die hellenischen Trireme gebaut. Der Korinther Ameinokles baute vier Trireme für die Samier. Er ging etwa 300 Jahre vor dem Ende des Peloponessischen Krieges (Kapitulation Athens 404 v. Chr.) nach Samos. Der erste Kriegseinsatz der Trireme war der zwischen Korinth und Korkyra etwa 40 Jahre später.



Ferner schrieb Platon, die Atlanter hätten Hoplitai besessen (Krit. 119b).



Die Hoplitai waren das schwer bewaffnete Fußvolk der griechischen Phalanx. Die Bewaffnung bestand aus Lanze, Schwert, Schild, Helm, Panzer und Beinschienen. Die Bezeichnung Phalanx in der Bedeutung einer mehr breiten als tiefen militärischen Aufstellung verwendete zuerst Xenophon. Ihre Anfänge reichen in das 7. Jh. v. Chr. zurück.



Gemäß Platon bildeten die Atlanter den Gott Poseidon ab, wie er auf seinem Wagen stehend, sechs geflügelte Rosse lenkt, und so groß dargestellt war, dass das Haupt seines Bildnisses die Decke des Tempels berührte (Krit. 116d-e). Ferner gab es Stiere im Heiligtum des Poseidon, die ihm geopfert wurden (Krit. 119d-e).



Der einzige Meeresgott, der zu Pferden und Stieren eine enge Beziehung hat, ist der griechische Poseidon. Er zeugte den Areion und den Pegasos, mit ihm ist das trojanische Pferd verbunden, ihm wurden Pferde und Stiere geopfert.



Außerdem erinnert das obengenannte Bildnis an den olympischen Zeus. Pheidias war als Bildhauer von etwa 460 bis etwa 430 v. Chr. tätig. Den Alten schien sein 12 Meter hohes Bildnis des sitzenden Zeus in Olympia, als erhöbe es sich, um die Decke zu sprengen.



Zuletzt sei auf zwei Passagen verwiesen, die auf Platons Philosophie der urzeitlichen Kataklysmen und seiner versuchsweisen Erklärung einiger Mythen als Naturereignisse verweisen.



So schrieb Platon, der Phaethon-Mythos habe eine astronomische Erklärung (Tim. 22c-d). Ähnlich äußerte er auch im Politikos (270c-d), einige Mythen beruhten auf astronomischen Vorgängen.



Ferner schrieb Platon, mehrere Fluten (Tim. 23b) und Naturkatastrophen (Tim. 22c, 23a-b) hätten während der Menschheitsgeschichte stattgefunden. Auch im Politikos (268e-274d) und in Nomoi (III 679d) erwähnte er mehrere angebliche Kataklysmen während der Menschheitsgeschichte.



Zusammenfassend erinnert Platons Beschreibung des urzeitlichen Athen zwar an das historische Athen der mykenischen Zeit, dürfte aber eher seiner Beobachtungsgabe und Vorstellungskraft entspringen. Seine Beschreibung von Atlantis ist geologisch unmöglich, die angebliche Höhe der Kultur von Atlantis ist keineswegs urzeitlich, sondern vergleichbar mit der Griechenlands zur Zeit Platons. Einige Elemente der Atlantis-Geschichte entstammen Platons Philosophie.



Babcock, William H.: "Atlantis and Antilla", The Geographical Review 3 (1917) 392-395.



Broneer, Oskar: "A Mycenaean Fountain on the Athenian Acropolis", Hesperia 8 (1939) 317-429.



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Carpenter, Rhys: Discontinuity in Greek Civilization. Cambridge University Press (1966).



Gisinger, F.: "Zur geographischen Grundlage von Platons Atlantis", Klio 26 (1933) 32-38.



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Schuchert, Charles: "Atlantis and the Permanency of the North Atlantic Ocean Bottom", Proceedings of the National Academy of Sciences 3 (1917a) 65-72.



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Schuller, Rudolph: "Atlantis, the Lost Continent - A Review of Termier's Evidence", The Geographical Review 3 (1917) 61-64.



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Wegener, Alfred: "Die Entstehung der Kontinente", Geologische Rundschau 3 (1912) 276-292.





Geographische Tatsachen und Fiktionen in Platons Atlantisbericht