Hallo liebe Geschichtsexperten,
ich bräuchte erneut Eure Hilfe! :winke:
Ich lese gerade ein Buch zu französischen Geschichte und leider ist mir manchmal nicht ganz klar, was gemeint ist.. bzw. frage ich mich, warum die Dinge so sind, wie sie sind.. :pfeif:
Um das Ganze zeitlich etwas einzugrenzen: bin gerade in dem Kapitel über Ende des 30 jährigen Krieges und das Zeitalter Ludwig XIV.
1.) In dem Buch ist immer wieder die Rede von einem Herr "Richelieu" und "Mazarin", die anscheinend Kardinäle und so eine Art Berater des Königs waren. (Kann man das so sagen?)
Meine Frage zu den beiden: Wurden sie vom Volk akzeptiert, oder blieben sie komplett im Hintergrund und die Menschen nahmen keine Notiz von ihnen?
2.) Bezüglich Ludwig XIV. wird an einer Stelle erwähnt, dass das Zitat von "L'état c'est moi!" gar nicht von ihm stamme und dass die Form des Absolutismus nicht ganz so willkürlich gewesen sei, wie das manche annehmen, jedenfalls nicht so wie "orientalische Despoten" seiner Zeit.
Dazu:
a.) Gibt es Quellen darüber, wer ihm das Zitat in den Mund gelegt hat?
b.) Waren andere Monarchien in Europa nicht "absolutistisch" (als Bsp.: HRRDN, Spanien) [gemeint ist 1650-1660]?
c.) Was ist mit "orientalische Despoten" gemeint?
3.) Auch ist die Rede von einem Krieg in den "spanischen Niederlanden".. warum wurde dieser Krieg geführt? Einfach weil es Teil des nicht gemochten Spaniens war? Bedarf nach Gebietserweiterung?
4.) Das Buch schreibt zudem, dass auch Ludwig sich einmal als Kaisr für das HRRDN beworben hat, jedoch verloren hat.
a.) War das ein Großereignis? War das in aller Munde in Frankreich? War die Wahl spektakulär?
b.) Wie sahen das die Fürsten in Deutschland selbst? Gab es eine Sympathie für Ludwig oder eher eine Abneigung?
5.) Kann man sagen, dass Frankreich zu der Zeit unangefochten die "Nummer 1" in (West-)Europa war?
Vielen, lieben Dank im Voraus!
PS: Ich habe versucht die Fragen klar zu formulieren.. verzeiht mir, falls mir das nicht gelungen sein sollte! :(
ich bräuchte erneut Eure Hilfe! :winke:
Ich lese gerade ein Buch zu französischen Geschichte und leider ist mir manchmal nicht ganz klar, was gemeint ist.. bzw. frage ich mich, warum die Dinge so sind, wie sie sind.. :pfeif:
Um das Ganze zeitlich etwas einzugrenzen: bin gerade in dem Kapitel über Ende des 30 jährigen Krieges und das Zeitalter Ludwig XIV.
1.) In dem Buch ist immer wieder die Rede von einem Herr "Richelieu" und "Mazarin", die anscheinend Kardinäle und so eine Art Berater des Königs waren. (Kann man das so sagen?)
Meine Frage zu den beiden: Wurden sie vom Volk akzeptiert, oder blieben sie komplett im Hintergrund und die Menschen nahmen keine Notiz von ihnen?
2.) Bezüglich Ludwig XIV. wird an einer Stelle erwähnt, dass das Zitat von "L'état c'est moi!" gar nicht von ihm stamme und dass die Form des Absolutismus nicht ganz so willkürlich gewesen sei, wie das manche annehmen, jedenfalls nicht so wie "orientalische Despoten" seiner Zeit.
Dazu:
a.) Gibt es Quellen darüber, wer ihm das Zitat in den Mund gelegt hat?
b.) Waren andere Monarchien in Europa nicht "absolutistisch" (als Bsp.: HRRDN, Spanien) [gemeint ist 1650-1660]?
c.) Was ist mit "orientalische Despoten" gemeint?
3.) Auch ist die Rede von einem Krieg in den "spanischen Niederlanden".. warum wurde dieser Krieg geführt? Einfach weil es Teil des nicht gemochten Spaniens war? Bedarf nach Gebietserweiterung?
4.) Das Buch schreibt zudem, dass auch Ludwig sich einmal als Kaisr für das HRRDN beworben hat, jedoch verloren hat.
a.) War das ein Großereignis? War das in aller Munde in Frankreich? War die Wahl spektakulär?
b.) Wie sahen das die Fürsten in Deutschland selbst? Gab es eine Sympathie für Ludwig oder eher eine Abneigung?
5.) Kann man sagen, dass Frankreich zu der Zeit unangefochten die "Nummer 1" in (West-)Europa war?
Vielen, lieben Dank im Voraus!
PS: Ich habe versucht die Fragen klar zu formulieren.. verzeiht mir, falls mir das nicht gelungen sein sollte! :(
Frankreich/Europa (frühe Neuzeit)
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