Liebe Burgbewohner,
Das virtuelle Schachmagazin Schach und Kultur bereichert schon seit etwa 10 Jahre das Leseangebot in der deutschsprachigen Schachlandschaft, und es ist dem rührigen Gründer und Besitzer, Frank Mayer, zu verdanken, daß dieses kulturelle Schachmagazin bis heute Kult ist. Das Schachmagazin hat bis zum heutigen Tage in einer beneidenswerten Frequenz packende und fesselnde Schachartikel geboten mit einem Themenspektrum, das als bunt aufzufassen ist, denn von historischen Schachereignissen, der Vorstellung von Altmeistern, bedeutende historische Schachturniere bis hin zu brisanten Themen wie dem Bericht über die Verbote, die das Schachspiel in verschiedenen Zeiten und Kulturen heimgesucht haben, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Seine ausgezeichneten Spanischkenntnisse haben dem Wahlspanier Frank Mayer im deutschsprachigen Schachraum ein gewisses Alleinstellungsmerkmal gegeben, an Quellen heranzukommen, die den allermeisten literarisch strebsamen Schachfreunden verborgen sind. Über die Jahre hat sich Frank Mayer, für den viel Feind immer viel Ehr bedeutet haben, auch wenn Mayer sich diese Feinde niemals persönlich ausgesucht hat, so auch einen illustren Kreis verschaffen, der seine Artikel mit niemals erlöschendem Interesse gelesen hat.
Unter der Ägide Mayers hat das Magazin so eine glänzende Epoche hingelegt. Ab dem 1. April, also ab sofort, hat Frank Mayer allerdings den Vorsitz seiner Seite abgelegt und der Schachburg die dankbare Aufgabe übertragen, diese so gelungene Schachseite in seinem Sinne, mit neuem Schwung und kreativen Ideen, weiterzuführen. Die Schachburg verspricht: Schach und Kultur bleibt auch unter dem Vorsitz der Schachburg die ganz besondere virtuelle Schachzeitschrift, und selbstverständlich freuen wir uns auf jeden Artikel, den Frank Mayer auf seiner so wundervollen Kreation veröffentlichen wird.
In diesem Sinne, auf weitere große Jahre mit einem Maximum an Schach und Kultur!
Die Schachburg
Das virtuelle Schachmagazin Schach und Kultur bereichert schon seit etwa 10 Jahre das Leseangebot in der deutschsprachigen Schachlandschaft, und es ist dem rührigen Gründer und Besitzer, Frank Mayer, zu verdanken, daß dieses kulturelle Schachmagazin bis heute Kult ist. Das Schachmagazin hat bis zum heutigen Tage in einer beneidenswerten Frequenz packende und fesselnde Schachartikel geboten mit einem Themenspektrum, das als bunt aufzufassen ist, denn von historischen Schachereignissen, der Vorstellung von Altmeistern, bedeutende historische Schachturniere bis hin zu brisanten Themen wie dem Bericht über die Verbote, die das Schachspiel in verschiedenen Zeiten und Kulturen heimgesucht haben, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Seine ausgezeichneten Spanischkenntnisse haben dem Wahlspanier Frank Mayer im deutschsprachigen Schachraum ein gewisses Alleinstellungsmerkmal gegeben, an Quellen heranzukommen, die den allermeisten literarisch strebsamen Schachfreunden verborgen sind. Über die Jahre hat sich Frank Mayer, für den viel Feind immer viel Ehr bedeutet haben, auch wenn Mayer sich diese Feinde niemals persönlich ausgesucht hat, so auch einen illustren Kreis verschaffen, der seine Artikel mit niemals erlöschendem Interesse gelesen hat.
Unter der Ägide Mayers hat das Magazin so eine glänzende Epoche hingelegt. Ab dem 1. April, also ab sofort, hat Frank Mayer allerdings den Vorsitz seiner Seite abgelegt und der Schachburg die dankbare Aufgabe übertragen, diese so gelungene Schachseite in seinem Sinne, mit neuem Schwung und kreativen Ideen, weiterzuführen. Die Schachburg verspricht: Schach und Kultur bleibt auch unter dem Vorsitz der Schachburg die ganz besondere virtuelle Schachzeitschrift, und selbstverständlich freuen wir uns auf jeden Artikel, den Frank Mayer auf seiner so wundervollen Kreation veröffentlichen wird.
In diesem Sinne, auf weitere große Jahre mit einem Maximum an Schach und Kultur!
Die Schachburg
"Schach und Kultur" gehört nun der Schachburg
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