Fritz 13 war ja vor allem durch Mattometer und Schärfegradanzeiger innovativ. Noch umwälzender scheint mit aber das aktuell herausgekommene Fritz 14 zu sein, das im Gegensatz zu den Neuerungen in Fritz 13 in für den Schachspieler ganz wesentlichen Bestandteilen revolutionär werden will.
Um es kurz zu machen, Mattometer und Schärfegradanzeiger waren witzige Gimmicks, die durchaus neugierig und am Anfang Spaß machen, die man aber irgendwann nicht mehr beachtet. Es würde mich nicht wundern, wenn es den meisten Schachspielern so wie mir ergeht.
Fritz 14 dagegen scheint in wesentlichen Bereichen revolutionär zu sein und sich derart von den Vorgängern abheben, das die bekannte Hamburger Firma das Schachprogramm unter dem Namen Deep Fritz 14 firmieren läßt, was einen Bruch mit der Namens-Tradition der Fritz-Programme bedeutet. Ein Blick in die Produktbeschreibung zeigt, daß die Verbesserungen, die offenbar größer sind als von Nachfolger zu Nachfolger üblich, ganz wesentliche Bereiche für den Schachspieler betrifft:
Enormer Spielstärkezuwachs durch Multiprozessorversion und 64-Bit-Engine und Zugriff auf die weltgrößte Datenbank Let´s Check. Auch der Punkt mit der Datenbank ist für mich ein wesentliches Argument, weil ich bisher die Datenbanken, die in den Fritzprogrammen enthalten sind, was die Menge an Partien anging, stets als nicht ausreichend empfunden habe, weswegen ich sehr oft externe Datenbanken für Partien gesucht habe.
Wird sich jemand den Deep Fritz 14 zulegen? Ich selbst habe vor, ihn mir zu kaufen? Und wie beurteilt ihr den Grad an qualitativen Veränderungen im Vergleich zum Vorgänger Fritz 13?
Um es kurz zu machen, Mattometer und Schärfegradanzeiger waren witzige Gimmicks, die durchaus neugierig und am Anfang Spaß machen, die man aber irgendwann nicht mehr beachtet. Es würde mich nicht wundern, wenn es den meisten Schachspielern so wie mir ergeht.
Fritz 14 dagegen scheint in wesentlichen Bereichen revolutionär zu sein und sich derart von den Vorgängern abheben, das die bekannte Hamburger Firma das Schachprogramm unter dem Namen Deep Fritz 14 firmieren läßt, was einen Bruch mit der Namens-Tradition der Fritz-Programme bedeutet. Ein Blick in die Produktbeschreibung zeigt, daß die Verbesserungen, die offenbar größer sind als von Nachfolger zu Nachfolger üblich, ganz wesentliche Bereiche für den Schachspieler betrifft:
Enormer Spielstärkezuwachs durch Multiprozessorversion und 64-Bit-Engine und Zugriff auf die weltgrößte Datenbank Let´s Check. Auch der Punkt mit der Datenbank ist für mich ein wesentliches Argument, weil ich bisher die Datenbanken, die in den Fritzprogrammen enthalten sind, was die Menge an Partien anging, stets als nicht ausreichend empfunden habe, weswegen ich sehr oft externe Datenbanken für Partien gesucht habe.
Wird sich jemand den Deep Fritz 14 zulegen? Ich selbst habe vor, ihn mir zu kaufen? Und wie beurteilt ihr den Grad an qualitativen Veränderungen im Vergleich zum Vorgänger Fritz 13?
Deep Fritz 14
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