Hallo zusammen,
ich habe hier ein paar Zahlen der KPdSU vorliegen und ich soll diese untersuchen und die Entwicklungsphasen identifizieren.
Ich hab mir darüber bereits einige Gedanken gemacht.
Und zwar glaube ich, dass 1921 die Mitgliedszahlen sanken, aufgrund der NÖP (neue ökonomische Politik), weil das ja ein Konzept von Lenin und Trotzki gegen die eigene Partei war und meiner Meinung nach die Partei mit der NÖP nicht in der Weise zufrieden war, aufgrund der Einbußen, die als sozialer Kompromiss bezeichnet werden können..
Außerdem war ja 1921 der Kronstädter (Matrosen-)Aufstand, bei dem die Roten zunächst viel 'einstecken' mussten, bis sie den Aufstand niederschlagen konnte. Dabei verlor die Partei wahrscheinlich auch recht viele Anhänger. Außerdem brachte der Bürgerkrieg (1918-22) viele Tote (9-10Mio = mehr als im ersten WK) mit sich, was vielleicht Auswirkungen in dem Jahre 1923 zeigt.
Der reativ starke Zuwachs ab 1925, der bis 1931 anhielt, ist wahrscheinlich den Auswirkungen bzw Verbesserungen durch die NÖP zuzuschreiben. Die NÖP brachte eine allgemeine Verbesserung des Lebens mit sich.
Aufgrund des "Großen Terrors" (1936-39) kann man vielleicht noch sagen, dass in diesem Zeitraum ein Verlust vieler Parteimitglieder aufzuzeigen ist, aufgrund der von Stalin angesetzten 'politischen Säuberung' auch gegen politische Mitglieder/alle die ihm im Weg standen.
Inwiefern könnte man Stalin nach Lenins Rücktritt als Regierungschef 1922 einen Entwicklungsabschnitt zuordnen?
Und in den Jahren des 2.WK (ab 1939) ist ein deutlicher Zuwachs an Parteimitgliedern zu verzeichnen. woran liegt das? und in wie weit stimmen meine 'Ideen'?
Die zweite Aufgabe dazu wäre "Erklären Sie die Phasen in der Mitgliederentwicklung der KPdSU (m.H. des Anhangs) vor dem Hintergrund der sowjetischen Geschichte in dem genannten Zeitraum" - die Aufgabe verstehe ich leider gar nicht:rotwerd:
ich habe hier ein paar Zahlen der KPdSU vorliegen und ich soll diese untersuchen und die Entwicklungsphasen identifizieren.
Ich hab mir darüber bereits einige Gedanken gemacht.
Und zwar glaube ich, dass 1921 die Mitgliedszahlen sanken, aufgrund der NÖP (neue ökonomische Politik), weil das ja ein Konzept von Lenin und Trotzki gegen die eigene Partei war und meiner Meinung nach die Partei mit der NÖP nicht in der Weise zufrieden war, aufgrund der Einbußen, die als sozialer Kompromiss bezeichnet werden können..
Außerdem war ja 1921 der Kronstädter (Matrosen-)Aufstand, bei dem die Roten zunächst viel 'einstecken' mussten, bis sie den Aufstand niederschlagen konnte. Dabei verlor die Partei wahrscheinlich auch recht viele Anhänger. Außerdem brachte der Bürgerkrieg (1918-22) viele Tote (9-10Mio = mehr als im ersten WK) mit sich, was vielleicht Auswirkungen in dem Jahre 1923 zeigt.
Der reativ starke Zuwachs ab 1925, der bis 1931 anhielt, ist wahrscheinlich den Auswirkungen bzw Verbesserungen durch die NÖP zuzuschreiben. Die NÖP brachte eine allgemeine Verbesserung des Lebens mit sich.
Aufgrund des "Großen Terrors" (1936-39) kann man vielleicht noch sagen, dass in diesem Zeitraum ein Verlust vieler Parteimitglieder aufzuzeigen ist, aufgrund der von Stalin angesetzten 'politischen Säuberung' auch gegen politische Mitglieder/alle die ihm im Weg standen.
Inwiefern könnte man Stalin nach Lenins Rücktritt als Regierungschef 1922 einen Entwicklungsabschnitt zuordnen?
Und in den Jahren des 2.WK (ab 1939) ist ein deutlicher Zuwachs an Parteimitgliedern zu verzeichnen. woran liegt das? und in wie weit stimmen meine 'Ideen'?
Die zweite Aufgabe dazu wäre "Erklären Sie die Phasen in der Mitgliederentwicklung der KPdSU (m.H. des Anhangs) vor dem Hintergrund der sowjetischen Geschichte in dem genannten Zeitraum" - die Aufgabe verstehe ich leider gar nicht:rotwerd:
KPdSU 1917-1945
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