Ich möchte heute an den Religionslehrer Dr. Werner Koch erinnern,
der mich in den achtziger Jahren auf dasThema Nationalsozialismus
u7nd die Verantwortung gebracht hat: Mitverantwortung zu tragen,
dass sich soetwas nie wiederholen darf.
Dr. Werner Koch war einer der Menschen, die Widerstand betrieben haben,
aber nie zu den bekannteren gehört hat. Für alle die ihren Widerstand geleistet haben, möchte ich auch stellvertrend für viele an ihn erinnern.
Dr. Werner Koch, 26.12.1910 in Bielefeld - 31.07.1994 Emlichheim/Grafschaft Bentheim war ein Journalist und protestantischer Theologe, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.
Er hat Denkschriften der Bekennenden Kirche an ausländische Pressevertreter weitergegeben und wurde 1936 ins KZ Sachsenhausen verbracht.
Aus einer "Laune" Himmlers heraus, wurde er freigelassen.
Die Gestapo schrieb darauf eine Aktennotiz an Heinrich Himmler und fragte ob Dr. Koch weiter beobachtet werden sollte. Nur sporadisch.
Er hat während des Krieges als Dolmetscher und Mitglied der Bekennenden
Kirche gearbeitet mit Kontakten zum Widerstand.
Er ist 1945 desertiert und zu den Engländer geflüchtet.
Nach dem Krieg hat er als Pfarrer und Religionslehrer gearbeutet.
Er engagierte sich in der deutsch-holländischen Organisation "Nooit meer"/
Nie wieder" und als Präsident des Sachsenhausen Komitees.
1984 schrieb er seine Erinnerungen an diese Zeit unter dem Titel:
Sollen wir K. weiter beobachten.
der mich in den achtziger Jahren auf dasThema Nationalsozialismus
u7nd die Verantwortung gebracht hat: Mitverantwortung zu tragen,
dass sich soetwas nie wiederholen darf.
Dr. Werner Koch war einer der Menschen, die Widerstand betrieben haben,
aber nie zu den bekannteren gehört hat. Für alle die ihren Widerstand geleistet haben, möchte ich auch stellvertrend für viele an ihn erinnern.
Dr. Werner Koch, 26.12.1910 in Bielefeld - 31.07.1994 Emlichheim/Grafschaft Bentheim war ein Journalist und protestantischer Theologe, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.
Er hat Denkschriften der Bekennenden Kirche an ausländische Pressevertreter weitergegeben und wurde 1936 ins KZ Sachsenhausen verbracht.
Aus einer "Laune" Himmlers heraus, wurde er freigelassen.
Die Gestapo schrieb darauf eine Aktennotiz an Heinrich Himmler und fragte ob Dr. Koch weiter beobachtet werden sollte. Nur sporadisch.
Er hat während des Krieges als Dolmetscher und Mitglied der Bekennenden
Kirche gearbeitet mit Kontakten zum Widerstand.
Er ist 1945 desertiert und zu den Engländer geflüchtet.
Nach dem Krieg hat er als Pfarrer und Religionslehrer gearbeutet.
Er engagierte sich in der deutsch-holländischen Organisation "Nooit meer"/
Nie wieder" und als Präsident des Sachsenhausen Komitees.
1984 schrieb er seine Erinnerungen an diese Zeit unter dem Titel:
Sollen wir K. weiter beobachten.
Dr. Werner Koch / Sollen wir K. weiter beobachten?
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